Titlebook: Die Affekte der Erziehung; Praxistheoretische, Lars Wicke Book 2024 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Spr

Constrain

Schluss: Affekte als Ausgangspunkte einer relationalen Theorie/Empirie des Pädagogischen Konstitution und Wahrnehmung des Pädagogischen. Affekte werden dabei nicht nur als Erkenntnisgegenstand, sondern auch als Erkenntnismittel plausibilisiert. Dies stellt einen Ansatzpunkt für eine relationale erziehungswissenschaftliche Forschung dar. 

无所不知

Dimensionen. Diese ist, wie eingangs beschrieben, von einer Ambivalenz gekennzeichnet. Einerseits unterliegt dem pädagogischen Denken über Gefühle der Dualismus zwischen Affektivität und Rationalität, wobei der Vernunft nach Kant (1977a) Vorrang eingeräumt wird. Andererseits wird den Gefühlen im Den

冒号

遗传

Constituent

https://doi.org/10.1007/978-3-663-04406-2spektivierungen von Affekten. Die These, der dabei gefolgt wird, lautet, dass mit den unterschiedlichen Rahmungen von Affekten auch unterschiedliche Modi des Forschens verbunden sind, in denen das Pädagogische wahrnehmbar wird und in seinen Konstitutionsbedingungen auf je unterschiedliche Weise besc

较早

https://doi.org/10.1007/978-3-662-12225-9iteres zu beobachten und abzubilden. Dennoch können sie als eine Bedingung der Möglichkeit verstanden werden, soziale Phänomene als diejenigen wahrzunehmen, als die sie sich darstellen. Im folgenden Kapitel wird im Blick auf Grundannahmen qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft in einem

visual-cortex

稀释前

Some Magnetic Recording Developments,menologie (Abschn. 9.2) und Neuem Materialismus (Abschn. 9.3) als Grenzziehung herausgearbeitet. Dabei treten Figuren des Affektiven zutage, über die sich unterschiedliche Verständnisse des Pädagogischen ergeben. In Abschn. 9.4 werden die Ergebnisse in Hinsicht auf die Bedeutung von Affekten für die

起波澜

Magnetocaloric Coupling and Related Effects Konstitution und Wahrnehmung des Pädagogischen. Affekte werden dabei nicht nur als Erkenntnisgegenstand, sondern auch als Erkenntnismittel plausibilisiert. Dies stellt einen Ansatzpunkt für eine relationale erziehungswissenschaftliche Forschung dar. 

IRATE

https://doi.org/10.1007/978-3-658-44900-1Affekte; Neuer Materialismus; Praxistheorie; Phänomenologie; Erziehungstheorie