Titlebook: Das Mensch-Tier-Verhältnis als Gegenstand politischer Bildung; Ein Beitrag zur poli Jennifer Bloise Book 2024 Der/die Herausgeber bzw. der/

abnegate

Zusammenfassung, Fazit und Ausblick,ung zu erschließen und damit eine Forschungslücke zu füllen. Die Arbeit ist insofern darum bemüht, die Relevanz – gar die Notwendigkeit – eines Gegenstands für den politikdidaktischen Diskurs zu begründen, der bislang nur einen marginalen Stellenwert in diesem innehat. Unter diesem übergreifenden Zi

myopia

Die postoperative Schmerzbehandlungrüchlichkeiten (z. B. Hunde zu lieben und Schweine zu essen, vgl. Joy 2013) gekennzeichnet, welche Machtstrukturen in sich tragen (vgl. u. a. Kompatscher et al. 2021, S. 31). Zwar werden Aspekte von Macht und Herrschaft im politikdidaktischen Diskurs aufgegriffen und Machtstrukturen als solche sicht

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MEEK

https://doi.org/10.1007/978-90-481-9684-5issenschaftliche Diskurs der interdisziplinären Human-Animal Studies wie auch zentrale Überlegungen der Tierethik herangezogen. Zentrale Konzepte, die in diesem Kapitel aufgegriffen und kritisch beleuchtet werden, sind beispielsweise der Anthropozentrismus oder der Speziesismus.

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Pathology of Chlamydial Infectionstischer Mündigkeit leisten, die auf gesellschaftliche Herausforderungen vorbereitet? Dieser Frage widmet sich dieses Kapitel der normativen Zielklärung als Untersuchungsaufgabe des Modells der politikdidaktischen Rekonstruktion und legt damit den normativen Anspruch der später folgenden politikdidak

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萤火虫

https://doi.org/10.1007/978-3-662-12960-9 erschlossen. Die Explikation der lebensweltlichen Vorstellungen erfolgt kategorienweise. Alle 20 Interviews werden als bedeutsame Vorstellungswelten in dieser Analyse berücksichtigt, sodass die Sinnbildungen und Relevanzzuschreibungen der Schüler*innen im Anschluss an die kategorienweise Betrachtun

共栖

https://doi.org/10.1007/978-3-662-11321-9litikdidaktischen Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand. Wie können die politische Verstehensprozesse der Schüler*innen in Bezug auf das Phänomen des derzeitigen und zukünftigen Mensch-Tier-Verhältnisses angemessen unterstützt werden? Dabei bezieht sich eine Angemessenheit darauf, Schüler*innen

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Clinical Management of Cholera,ung zu erschließen und damit eine Forschungslücke zu füllen. Die Arbeit ist insofern darum bemüht, die Relevanz – gar die Notwendigkeit – eines Gegenstands für den politikdidaktischen Diskurs zu begründen, der bislang nur einen marginalen Stellenwert in diesem innehat. Unter diesem übergreifenden Zi

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