Titlebook: Druck von Textilien; Mechanische und Chem Walter Bernard Book 1969 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1969 Entwicklung.Industrie.Maschine.M

Militia

Fehler im Textildruck und ihre Beseitigung,nd in der Verwendung ungeeigneter Verdickungsmittel und Farbstoffe usw. haben. Da jedoch Fehler oft mehrere Ursachen haben, sind Fehlerquellen teilweise auch beim Druck mit einzelnen Farbstoffklassen usw. angeführt. Nicht berücksichtigt werden hier Fehler, die durch mangelhafte Nachbehandlung, unsac

纪念

Druck von Textilien aus Zellulosefasern,n gehören vor allem Baumwolle und Leinen. Beide Fasern sind auf Grund ihres Aufbaus besonders für Waschartikel im Gebrauch, die vielfach als Weißware, jedoch auch gefärbt und bedruckt verwendet werden. . stellt den auch heute noch mit etwa 65% aller Textilfasern gebräuchlichsten Rohstoff der Textili

熔岩

勉励

强壮

无力更进

Druck von Mischfasertextilien,ünstiger zu gestalten. Dabei soll dem Verbraucher ein Material angeboten werden, das in den Eigenschaften dem teuren Rohstoff möglichst ähnlich ist. Dieser Fall liegt bei der Halbwolle vor, die meist mit Cuprozellwolle gemischt wird, doch sind auch Mischungen mit Viskosezellwollen iiblich. Letztere

Vital-Signs

Einleitung, 18. Jh. in Deutschland (Augsburg, Hamburg, Heidenheim). Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch die verstärkte Einfuhr von bedrucktem Kattun aus Indien, der als . in Frankreich und als . in England gehandelt wurde.

overture

Kleber,n einem Großteil der Verdickungsmittel, die nach dem Druck wieder abgewaschen werden, auch Permanent- oder Dauerkleber eingesetzt werden, die mit Wasser nicht entfernt werden können und für längeren Gebrauch bestimmt sind.

MORPH

,Farbküche,n als Pulver zur Erhöhung der Viskosität zu dünner Druckpaste — an der Druckmaschine Nachsätze gemacht werden. Erst durch die Einführung kontinuierlicher Färbemethoden haben sich Färbereien ebenfalls zur Einrichtung einer Farbküche entschlossen, da dort ebenfalls nur fertige Farbstofflösungen zur Verwendung kommen.

harangue

Nachbehandlung der bedruckten Textilien, bevor sie nicht mindestens oberflächlich angetrocknet ist, an der rechten Seite durch Leitwalzen oder andere Warenführungselemente berührt wird, was ebenfalls ein Verschmieren der feuchten Drucke begünstigt.