Titlebook: Druck von Textilien; Mechanische und Chem Walter Bernard Book 1969 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1969 Entwicklung.Industrie.Maschine.M

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Druckverdickungsmittel,sionen der Produkte zu verdicken. Als Druckverdickungsmittel stehen dem Drucker eine Vielzahl von Produkten natürlichen, halb- und „vollsynthetischen“ Ursprungs zur Verfügung, die in ihrer Anwendung ganz bestimmten Bedingungen gerecht werden müssen. Es handelt sich dabei um Produkte, welche der eige

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Spezielle Druckereihilfsmittel,üblich sind. Gleiches gilt auch für die Nachbehandlung bedruckter Waren, die mit anionischen oder nichtionogenen Waschmitteln gewaschen werden. Die Nachbehandlung gleicht den Arbeiten von Weißoder Farbwaren, die eine Ausrüstung (Appretur) erhalten.

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,Farbküche,da dem Drucker die druckfertigen Pasten zur Verfügung stehen müssen und nur in seltenen Fällen — z. B. durch Einstreuen von weiteren Verdickungsmitteln als Pulver zur Erhöhung der Viskosität zu dünner Druckpaste — an der Druckmaschine Nachsätze gemacht werden. Erst durch die Einführung kontinuierlic

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,Vorbehandlung von Textilien für den Druck,runreinigungen beeinträchtigen die Farbstoffaufnahme, ergeben ungenügend scharfe Konturen und schlechten Durchdruck. Es wird sich deshalb in allen Fällen eine gründliche Vorreinigung notwendig machen, die evtl. mit der Bleiche kombiniert wird. Zur Verbesserung der Hydrophilität kommt im Baumwolldruc

LEER

Nachbehandlung der bedruckten Textilien,ollen der feuchten Stücke unweigerlich zum Abflecken auf den unbedruckten Fond bzw. andere Decker führt. Es muß weiter vermieden werden, daß die Ware, bevor sie nicht mindestens oberflächlich angetrocknet ist, an der rechten Seite durch Leitwalzen oder andere Warenführungselemente berührt wird, was