Titlebook: Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie II; A. Krian,H. H. Scheld Conference proceedings 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997

Cirrhosis

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Differenzierte Leistungsdokumentation nach QUADRA als Grundlage für die Abrechnung nach Sonderentgelel der münsteraner Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie soll dargestellt werden, wie die Ermittlung der Sonderentgelte und Fallpauschalen praktisch erfolgen kann und welche Probleme hierbei auftreten.

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Klinikmanagement und interne Qualitätssicherung durch EDV-basierte Dokumentationssystemearameter während der verschiedenen Phasen des stationären Verlaufes am Ort des Geschehens, vermeidet eine retrospektive Erfassung der Patientendaten, die besonders bei den Intensiv- und Pflegestationsverläufen fast zwangsläufig zu einem Verlust relevanter Daten führt. Als einige Beispiele seien genannt:

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Fallpauschalen und Sonderentgelte ab 1996 qualitätsgesichertuskonferenzen, Therapierichtlinien usw., aber auch das Vier-Augen-Prinzip. Verantwortlich hierfür sind alle Mitarbeiter des Krankenhauses, insbesondere aus ihren jeweiligen beruflichen und fachlichen Aufgaben heraus.

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-47024-1ästhesiologie, Labormedizin, Immunologie und Pathologie (1). Das Management dieses neuen Modells erforderte die Entwicklung eines maßgeschneiderten, innerhalb des Münsteraner EDV-Dokumentationssystemes (2–5) voll integrierten und dennoch eigenständigen, Instrumentariums. Dieses wird im folgenden beschrieben.

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EDV-Umfrage der Deutschen Fachgesellschaft für Thorax, Herz- und Gefäßchirurgie — Erste Ergebnisseherungsverfahren und Klinikinformationssysteme in der THG-Chirurgie Empfehlungen für die Mindestausstattung bezüglich der personellen und instrumentellen Ausstattung einer herzchirurgischen Einheit zur Durchführung der EDV-gestützten Qualitätssicherung und Patientendatendokumentation. Eine besondere