Titlebook: Diskurse des Climate Engineering; Argumente, Akteure u Stephanie Uther Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Climate Engineering.Dis

清楚说话

stress-test

Jagir P. Patel,Cesar A. Lau-Camkt gerückt, die zur Reproduktion der Rechtfertigungs- und Legitimationsmuster sowie zur Verfestigung und Institutionalisierung des jeweils dominanten Diskurses beigetragen haben. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den nationalen Diskursprofilen werden in der Schlussbetrachtung (Kapitel 5) vergleichend gegenübergestellt.

爱得痛了

Mario Fontana,Silvestro Duprè,Laura Peccien und durchsetzungsfähigsten Argumente. Ein dritter Teil zeigt weiteren politikwissenschaftlichen Forschungsbedarf auf und gibt einen Ausblick darauf, wie sich – ausgehend von der bisherigen Diskursentwicklung – die zukünftige Ausrichtung der CE-Debatten in Deutschland und Großbritannien gestalten könnte.

Ascendancy

领袖气质

Schlussbetrachtung,en und durchsetzungsfähigsten Argumente. Ein dritter Teil zeigt weiteren politikwissenschaftlichen Forschungsbedarf auf und gibt einen Ausblick darauf, wie sich – ausgehend von der bisherigen Diskursentwicklung – die zukünftige Ausrichtung der CE-Debatten in Deutschland und Großbritannien gestalten könnte.

obnoxious

抱怨

ORBIT

Theoretisch-methodischer Rahmen,d dem daraus abgeleiteten argumentativen Diskursanalysemodell. Der zweite Teil des Kapitels ist der ausführlichen Dokumentation der Forschungsmethode (Inhaltsund Diskursanalyse) gewidmet und schildert den Prozess von der Datenerhebung bis hin zur quantitativen und qualitativen Auswertung des Materials.

opprobrious

D. V. Michalk,B. Hoffmann,Th. Minorng des Südlichen Ozeans auf. Dort sollten im Rahmen des deutschindischen Eisendüngungsexperiments LOHAFEX verschiedene wissenschaftliche Hypothesen zur Rolle des Eisens im Ozean überprüft werden (AWI 2009b). Das Vorhaben wurde jedoch durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) überr

信徒

R. O. Law,M. Zielinska,J. Albrechtnt – keineswegs neu sind, sondern die Planung technologischer Großprojekte bis ins 19. und 20. Jahrhundert zurückreicht. Oftmals handelte es sich bei diesen Vorhaben um „weiße Elefanten“ (Van Laak 1999), d. h. um Projekte, die entweder nicht realisiert wurden oder weit hinter den Ambitionen ihrer Ko