Titlebook: Dimensionen und Determinanten der Freizeit; Eine Bestandsaufnahm Helmut Giegler Book 1982 Springer Fachmedien Wiesbaden 1982 Arbeitsteilung

贪婪地吃

Sichtung von Charakteristika und Funktion verschiedener Freizeitverhaltensgebieteinterpretierend’ entlangzuschreiben, sondern denen es vielmehr um die Erlangung bzw. Überprüfung ‘allgemeinerer’, ‘theoretisch relevanterer’ Aussagen geht, besteht weitgehend Konsens darüber, daß vor der Frage nach den ‘Determinanten des Freizeitverhaltens’ erst einmal die nach den ‘Dimensionen des

使服水土

Konstruktion eines multidimensionalen Freizeitraum-Modells auf der Basis von Freizeitaktivitätenirisch zu überprüfen. Den theoretischen Bezugsrahmen dafür liefern entsprechende Erörterungen in den voraufgegangenen Abschnitten; den empirischen Bezugsrahmen liefern faktorenanalytische Sekundärauswertungen von Korrelationsmatrizen, deren Koeffizienten auf der Häufigkeit 1), mit der verschiedene F

有说服力

Sichtung von Ergebnissen anderer Studien, bei denen die Häufigkeit der Ausübung von Freizeitaktivitäinfluß genommen werden kann und soll, ist in der Literatur umstritten. Abgesehen von den vielen mit einer ‘Freizeit-Planung’ verbundenen ‘objektiven’ Schwierigkeiten und Problemen — so erhebt sich hier z.B. die Frage, ob die Freizeitgestaltung nicht in einem hohen Maße modischen Schwankungen unterli

车床

Ermittlung von Freizeitverhaltensstrukturen unter Berücksichtigung ihrer Einbettung in den sozialen rung des sozialen Phänomens Freizeit vorzunehmen, d.h. die Vielfalt des Freizeitverhaltens durch einige wenige zugrunde liegende Verhaltensdispositionen (= Freizeitdimensionen) zu beschreiben, so soll es hier nun darum gehen, diese Binnenstrukturierung durch eine quasi ‘externe’ Größen (= Kontextvar

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Manifest

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978-3-531-11564-1Springer Fachmedien Wiesbaden 1982

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Mundane

https://doi.org/10.1007/978-3-322-80482-2mehr oder weniger ‘individuell verhaltensbeliebiger Zeitraum’ angesehen werden kann, sondern daß die Menschen in ihr — nicht viel weniger als in anderen Lebensbereichen auch — im hohen Maße einer, von ihnen größtenteils unerkannten, sozialen Determination unterliegen. Dies wird vor allem daran sicht

Lignans

Mediale Ubiquität und soziale Kommunikation. dazu S.4 ff) schließen eine Reihe von Autoren u.a. auch auf die Notwendigkeit eines übereinstimmenden Gebrauchs der verwendeten Grundbegriffe in dieser Disziplin; zu diesen Autoren gehört z.B. Dumazedier, wenn er fordert: