Titlebook: Dimensionen und Determinanten der Freizeit; Eine Bestandsaufnahm Helmut Giegler Book 1982 Springer Fachmedien Wiesbaden 1982 Arbeitsteilung

正当理由

书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit影响因子(影响力)




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit影响因子(影响力)学科排名




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit网络公开度




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit网络公开度学科排名




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit被引频次




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit被引频次学科排名




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit年度引用




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit年度引用学科排名




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit读者反馈




书目名称Dimensionen und Determinanten der Freizeit读者反馈学科排名

不透明性

nerve-sparing

一再遛

Explikation der These, daß Freizeit nicht ‘individuelle Verhaltensbeliebigkeit’ heißen kann, sondernie eng man Freizeit definitorisch eingrenzt) freien und infolgedessen auch mehr oder weniger dem individuellen Belieben anheimgestellten Lebensbereich zu fassen, lassen sich nun aber eine ganze Reihe von Einwänden ins Feld führen: Zunächst einmal ist das Freizeitverhalten im hohen Maße vom Vorhanden

cognizant

Ökonomische Aspekte der Freizeitalerweise nicht bereit sind, hinter einen einmal errungenen Lebensstandard zurückzugehen. Aufbauend auf dieses Axiom läßt sich nun für den ökonomischen Bereich so etwas wie eine ‘dynamische Gleichgewichtstheorie’ entwickeln, die im folgenden in einigen kurzen Zügen umrissen werden soll:.Wenn man die

不要严酷

Aspekte der subjektiven Bewertung der Erwerbsarbeit in hochindustrialisierten Gesellschaftensie als eine schwere Bürde angesehen, als etwas, was dem Menschen ‘naturgemäß’ fremd ist und ihn in seiner persönlichen Entwicklung behindert (bzw. diese gar verhindert), als etwas, was allenfalls ‘notwendiges Mittel‘, nie aber Selbstzwek sein kann; andererseits gilt sie als Ausdruck ‘wahren Menschs

不要严酷

Relationen zwischen Erwerbsarbeit und Freizeit Deutlichkeit ein gesellschaftlicher Trend ab, demzufolge Arbeit und Freizeit nicht mehr verschiedenen, deutlich voneinander abgrenzbaren Klassen zufallen (‘those, who do nothing but work and those who simply do nothing’ (Friedman, 1960, S. 511)), sondern in all ihren Gegensätzlichkeit — nur unter d

Foregery

Freizeit in der hochindustrialisierten Gesellschaft— meist im Sinne einer funktionalen Beziehung — interpretiert wird. Abgesehen jedoch von der Tatsache, daß sich die Beziehungen zwischen Erwerbsarbeit und Freizeit seit dem Zeitpunkt, seit dem die regulären Arbeitszeiten und die physischen Arbeitsbelastungen so weit zurückgegangen sind, daß die Funk

结果

Minutes

Aspekte einer ‘Neuen Muße-Klasse’ (soziale Implikationen, verfolgte Ziele, mögliche Funktionen für alassischen Muße’ begleiteten. Dabei ist die These aufgestellt worden, daß es wesentlich die Arbeitsteilung, genauer die Teilung in körperliche und nichtkörperliche Arbeit war, die einen idealen Nährboden für die Entstehung der ‘Klassischen Muße’ abgab, und die es auch ihren Verfechtern, der ‘Prieste