Titlebook: Die ärztliche Fortbildung; Ziele, Organisation, Hermann Kerger Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Anwendung.Behandlung.Egel.H

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progestogen

https://doi.org/10.1007/978-3-663-19404-0vation der Ärzte. In den Gesundheitssystemen der meisten Länder des europäischen Westens ist die Fortbildung für alle Ärzte zwar eine beruflich-ethische Verpflichtung, aber die Wahl der Themen, der Fortbildungsmittel, der Zeit, des Ortes und auch des Umfangs ist grundsätzlich freigestellt. Wer Fortb

植物学

恭维

Mario Dal Cin,Joachim Lutz,Thomas Rissegendwo eine systematische Neugestaltung unserer kollektiven Fortbildung erfolgt. Wie wir gesehen haben, liegt das vor allen Dingen daran, daß keine in neuen Methoden geschulte Referenten zur Verfügung stehen, weil die meisten unter ihnen die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung nicht einsehen. Jed

贿赂

Mario Dal Cin,Joachim Lutz,Thomas Risseeflissenen Kollegen. Wir gehen von dieser Grundvoraussetzung der Freiwilligkeit nicht allein deshalb aus, weil es für andere, verpflichtendere Reglementierungen keine rechtliche Handhabe gibt, sondern weil wir vielmehr davon überzeugt sind, daß die Freiwilligkeit letzten Endes doch bessere Resultate

法律

Mario Dal Cin,Joachim Lutz,Thomas Rissehrfach aufmerksam gemacht. Wir waren uns — zumindest für die Lektüre dieser Abhandlung — darüber klar geworden, daß diese Unterscheidung hier getroffen wird. Um zweckdienliche Fortbildungsprogramme aufzustellen, muß man sowohl den objektiven Bedarf als auch die subjektiven Bedürfnisse der vorgesehen

Catheter

https://doi.org/10.1007/978-3-658-18121-5eutung, einen homogenen Vorwissensstand der Teilnehmer zu haben, auf dem der Seminarleiter aufbaut. Es bestünde wohl die Aussicht, ihn zu erreichen, wenn bei der Ankündigung der Veranstaltung und der Bekanntgabe des Themas schon darauf hingewiesen würde, daß die Darstellung und Besprechung des klini