Titlebook: Die ärztliche Fortbildung; Ziele, Organisation, Hermann Kerger Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Anwendung.Behandlung.Egel.H

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,Fortbildungsbedarf und -bedürfnisse,darüber im klaren sein, daß er mit seinen Angeboten dem fortbildungsbeflissenen einzelnen Arzt durch die Art seiner Ankündigung zwar eine Wahlhilfe gibt, ihn nach den Regeln des Marktes zum Besuch von Veranstaltungen zu bewegen versucht, daß er aber andererseits damit die Verantwortung dafür übernim

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,Kritik an der ärztlichen Fortbildung,hoden zu besprechen, wollen wir uns mit der Kritik beschäftigen, die an der bisher üblichen, also der konventionellen Fortbildung, von verschiedenen Seiten geübt wird. Wenn auch vieles, was der gängigen Fortbildung an Unvollkommenheiten zur Last gelegt wird, widerlegt werden kann, so hat die Kritik

合乎习俗

Motivation zur Fortbildung,vation der Ärzte. In den Gesundheitssystemen der meisten Länder des europäischen Westens ist die Fortbildung für alle Ärzte zwar eine beruflich-ethische Verpflichtung, aber die Wahl der Themen, der Fortbildungsmittel, der Zeit, des Ortes und auch des Umfangs ist grundsätzlich freigestellt. Wer Fortb

irreparable

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,Anwendung der „Empfehlungen“,gendwo eine systematische Neugestaltung unserer kollektiven Fortbildung erfolgt. Wie wir gesehen haben, liegt das vor allen Dingen daran, daß keine in neuen Methoden geschulte Referenten zur Verfügung stehen, weil die meisten unter ihnen die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung nicht einsehen. Jed

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Schulung von Organisatoren und Fortbildungslehrern,eflissenen Kollegen. Wir gehen von dieser Grundvoraussetzung der Freiwilligkeit nicht allein deshalb aus, weil es für andere, verpflichtendere Reglementierungen keine rechtliche Handhabe gibt, sondern weil wir vielmehr davon überzeugt sind, daß die Freiwilligkeit letzten Endes doch bessere Resultate

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