Titlebook: Die Öffentlichkeiten der Erziehung; Eine historisch verg Tomoko Kojima Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Antagonismus.Bildung.Ge

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https://doi.org/10.1007/978-1-4302-7204-5ndlungsprozesse zu verorten. Erziehung findet jedoch nicht ausschließlich privat statt. Sie wird gleichzeitig öffentlich behandelt und hat einen sozialen Charakter: Erziehung ist eine „unvermeidliche soziale Tatsache“ (Tenorth 2000, S. 15) und wird als öffentliche Angelegenheit verstanden und öffent

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Shapes, Brushes, and Transforms,tlichen Untersuchung . wie folgt: „‚Öffentlichkeit‘ ist einer jener revolutionären Begriffe des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die durch die Aufklärungsphilosophie zu Kampfinstrumenten der politischen Propaganda geschmiedet worden sind: seitdem gilt Öffentlichkeit als ein entscheidendes Kri

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https://doi.org/10.1007/978-1-4302-7241-0ische Welt als Ursprung der okzidentalen Gesellschaftsordnung, so kann man sehen, dass der Ursprung der öffentlichen Erziehung als spezifisch okzidentales Kulturgut bereits in antiker Zeit existierte (vgl. Tenorth 2000, S. 40f.). „Dass die Existenz eines öffentlichen Raumes und seine erzieherische B

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Book 2015ng entlang ihres Strukturwandels auf. Mit einer historischen Rekonstruktion systematisiert die Studie das Verhältnis zwischen Struktur und Semantik der Öffentlichkeit und eröffnet dabei einen neuen Zugang zu dem Bezugsproblem der öffentlich verantworteten Erziehung, der sich von antagonistischen Positionen unabhängig macht.

bronchiole

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-7204-5lich strukturiert. Die Entstehung der heutigen Form der öffentlichen Erziehung liegt historisch noch nicht lange zurück. In der Erziehungswissenschaft herrscht die einhellige Meinung, dass das heutige Konzept der öffentlichen Erziehung mit dem Prozess der Modernisierung in den okzidentalen Ländern entstanden ist (vgl. Oelkers 1992).