Titlebook: Die programmatische Entwicklung der PDS; Kontinuität und Wand Sebastian Prinz Book 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachm

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Readers, Responses and Popular Culture,eten Partei wie der PDS schließe theoretischprogrammatische Arbeit die Auseinandersetzung mit der Geschichte stets ein. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte hatte für die PDSProgrammatik eine große Bedeutung, da sie eine sowohl durch die Geschichte belastete als auch eine sehr geschichtsbewusst

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https://doi.org/10.1057/9780230501805iel – und damit eigentlich auch am Ende ihres politischen Strebens.“ Machtteilhabe um ihrer selbst Willen dürfte auch Ziel der fusionierten Partei bleiben, so zumindest eine langjährige Beobachterin der Partei: Die Linke sei „eine von alten Kadern aus Ost und West zusammengezwungene Interessengemein

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ale Wandel zur zentralen politischen Aufgabe. Das konstituiert sowohl eine begriffliche als auch eine politische, als auch schließlich eine humanitäre Aufgabe. Die Moderne muss die Produktion - eigentlich die Produkte - des978-3-531-17215-6978-3-531-92295-9

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Programme und programmatische Dokumente,Gesichtspunkten von weitreichender Bedeutung. Besonders sind die Referate von Gregor Gysi, Michael Schumann und Dieter Klein hervorzuheben. Es habe beim außerordentlichen Parteitag einen sogenannten Gründungskonsens der Partei gegeben. Dieser Konsens bestehe aus fünf Punkten: