Titlebook: Die programmatische Entwicklung der PDS; Kontinuität und Wand Sebastian Prinz Book 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachm

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奇思怪想

Palgrave Advances in World HistoriesBild der PDS in der Öffentlichkeit, die Haltung potentieller Bündnispartner und Koalitionsoptionen hingen von der Entwicklung der Programmatik ab. Die Erwartungen der Öffentlichkeit und der politischen Kräfte, mit denen die PDS eine Zusammenarbeit anstrebte, beeinflussten die programmatische Debatte

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https://doi.org/10.1057/9780230501805n Partei im neuen deutschen Fünf-Parteien-Spektrum. Dem Ziel des Ankommens in der Bundesrepublik ist sie nahe. Der marxistische Marburger Politikwissenschaftler Georg Fülberth nannte die programmatischen Papiere der Reformer daher Ankunfts-Potpourri. Die Partei wird in der Öffentlichkeit als fast no

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-92295-9Deutsche Demokratische Republik (DDR); PDS; Partei; Parteien; Programmatik; SED; Sozialismus; Sozialismus u

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978-3-531-17215-6VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2010

合法

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Innerparteiliche Richtungen,ei war, war ihre Mitgliedschaft deutlich heterogener zusammengesetzt als die aller anderen deutschen Parteien. In der PDS gab es miteinander unvereinbare Weltbilder und Sozialismusvorstellungen. Dies war schon in der Tagespolitik problematisch, die Diskussion der Programmatik wurde mit äußerster Schärfe ausgetragen.

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Oscar wilde and feminist criticism,ler Selbstverwaltung eng verbindet. 1991 hieß es in einem Bericht des PDS-Parteivorstands, Demokratie habe für die PDS revolutionären Charakter, da die von der Partei angestrebten Umwälzungen über die derzeitigen gesellschaftlichen Strukturen hinausweisen.

集合

Palgrave Advances in World Historiesarlamentarischer Bewegungen setzte sich die Partei für eine Ausweitung direktdemokratischer Elemente auf allen politischen Ebenen ein. Die „Frage von Parlamentarismus, notwendigen realpolitischen Entscheidungen und außerparlamentarischem Widerstand prägen die Diskussionen der Linken seit vielen Generationen“, so Uwe Hiksch.