Titlebook: Die preußischen Apothekenbetriebsrechte in gewerberechtlicher, vermögensrechtlicher und steuerrechtl; Nach deutschem Reich Adolf Hamburger

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Die mit Präsentationsrecht ausgeftatteten Apothekenkonzeffionen. (Realkonzeffionen)unterbrochen, welche die Personalkonzession in ihrer reinen Form wieder herstellte. Jedoch die bald darauf ergangene Kab.O. vom 5. Oktober 1846 Kehrte zur früheren Praxis zurück. Diese und der zu ihrer Ausführung ergangene Min.Erl. vom 21. Oktober 1846 (Min.Bl.f.d.i.v., S. 209) wies die Regierungen

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Die unveräußerlichen und unvererblichen Apothekenkonzessionen (Personalkonzessionen)ine Einwirkung auf die Auswahl ihres Nachfolgers im Betriebe der Apotheke nicht zu Wollen sie ihre Apotheke aufgeben, so muß dies unentgeltlich geschehen. Allerdings steht es ihnen frei, Einrichtung und Warenlager an den von der Regierung nach Beendigung des Ausschreibungsverfahrens ausgewählten Nac

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Reichsrechtnlösung für das Jahr 1924 gefunden hatte,nach der übereinstimmenden Ansicht der gesetzgeberischen Faktoren der Zeitpunkt für eine endgültige Gestaltung des Vermögensteuerrechts gekommen war, die in dem Verm.St.Ges. vom 10. August 1925 ihren gesetztgeberischen Ausdruck fand. Das neue Vermögenssteuerg

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Preußisches Rechth dabei nicht um eine Neuregelung der Grundsteuer, die unter den obwaltenden Verhältnissen zu schwierig und dei dem Bedürfnis nach sogleich fließenden Einnahmen auch nicht schnell genug durchführbar gewesen wäre. Zu dem Gesetze vom 14. Februar 1923 ist in den Jahren 1923–1927 eine Reihe von Nachträg

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