Titlebook: Die Türkisch-Islamische Union im Wandel; Andreas Gorzewski Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Islam.Moscheebau.Religion.Religion

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-10786-6B deutlich. Auf Bundes-, Landes- und Ortsebene haben Vertreter der türkischen Religionsbürokratie erheblichen Einfluss auf die Arbeit der Türkisch-Islamischen Union. Gegen den Willen von Vertetern der Religionsbehörde in Ankara kann die DİTİB keine weitreichenden Entscheidungen treffen. Trotzdem spi

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-93638-7bewahren. Diese Aufgabe wird immer schwieriger, je mehr die Beherrschung der türkischen Sprache unter jungen Deutschtürken zurückgeht. Gleichzeitig setzt sich die DİTİB mit ihren Angeboten auch für Integration und Teilhabe am politischen und sozialen Leben in Deutschland ein. Das wird häufig als Wid

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-00205-1e, ist aber mittlerweile einer begrenzten Kooperation in Sachfragen gewichen. So haben sich die vier größten Moscheeverbände in Deutschland, darunter die DİTİB, im Koordinationsrat der Muslime zusammengeschlossen. Trotzdem setzt die DİTİB weiter auch auf einen Alleingang. Mit ihrem Anspruch, für all

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Daniel Sommerhoff,Simon Weixlerrbandsarbeit haben sich geändert. Die DİTİB ist nicht mehr nur auf die Türkei ausgerichtet, sondern zunehmend auch auf Deutschland. Der Einfluss der Religionsbehörde auf die DİTİB ist jedoch weitgehend unverändert geblieben. Aus integrationspolitischer Sicht wäre es wünschenswert, diesen Einfluss zu

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-08867-5Islam; Moscheebau; Religion; Religionsbehörde; Türkei; Verbände