Titlebook: Die Symmetrie der Kristalle; Von René-Just Haüy z Johann Jakob Burckhardt Book 1988 Springer Basel AG 1988 Kristallographie.Symmetrie.Krist

Harbor

Medium Companies of Europe 1992/931888–1953) erkannte, daß hierzu deren Aufzählung und Charakterisierung durch Fedorov und durch Schoenflies nicht genügen. Er schuf daher sein Werk ‹Geometrische Kristallographie des Diskontinuums› (1919). Der Verfasser sagt bezüglich Schoenflies auf S. 563:

interrogate

BROOK

诽谤

Gitter und Netze. Frankenheim und Bravaismals die Gitter. Seiner Herleitung aus Grundformen von Haüy entsprechend findet er 15 Gitter (siehe Scholz 1988, 21 f.). Wir zitieren einige Stellen aus dem Buch ‹Die Lehre von der Cohäsion›, um zu zeigen, welche Gesichtspunkte für den Verfasser im Vordergrund standen. Zunächst bemerken wir, daß der

先锋派

Die stereographische Projektion der 32 Kristallklassen — Neumann, Miller, Gadolinalogischen Gesellschaft in St. Petersburg eingereicht hatte. Sie erschien in russischer Sprache (1869) und in französischer Sprache (1871). Gadolin kannte seine Vorgänger nicht. Er verwendet die Einteilung der Kristalle in sechs Kristallsysteme, wobei er sich auf das bekannte Werk von C. F. Naumann

流动性

Sohncke und die regelmäßigen PunktsystemeKrystallen› (1867) leitete er die 14 Gitter mittels Symmetriebetrachtungen her, sie waren ihm aus den Arbeiten von Bravais (1850) und von Frankenheim (1854) bekannt. Neuland betrat er in der Abhandlung ‹Die regelmässigen ebenen Punktsysteme von unbegrenzter Ausdehnung› (1874), wo er .betrachtete. Er

fender

Fedorovs Entdeckung der 230 kristallographischen Raumsymmetriesysteme (von Erhard Scholz)e folgenreichsten an Sohncke anschließenden Arbeiten waren die des Kristallographen und Mineralogen Evgraph Stepanovič Fedorov (1853–1919) und des ab Mitte der 1880er Jahre stark von F. Klein beeinflußten Mathematikers Arthur Schoenflies (1853–1928). Fedorov hatte als Sohn eines Generalmajors der Pi

fluoroscopy

Schoenflies’ Theorie der kristallographischen Raumgruppen (von Erhard Scholz)orie unter mathematischen Gesichtspunkten zu analysieren und weiterzuentwickeln. Schoenflies hatte bei Kummer in Berlin studiert und habilitierte sich — parallel zu einer Anstellung als Gymnasiallehrer in Kolmar — im Jahre 1884 mit einer Arbeit über klassische Kinematik in Göttingen. Der junge, an k

诱使

同音

M. Laue, 1912 Max von Laue und die Beugung der Röntgenstrahlung an Kristallenedorov, aber auch von vielen anderen, so sieht man klar, wie sehr sich diese Forscher für die physikalisch-chemische Struktur der Mineralien interessierten und wie sehr sie bemüht waren, diese mittels verschiedenartigster Annahmen aufzuklären. Die Frage nach einem gitterförmigen Aufbau, obwohl bei S