Titlebook: Die Sortimentspolitik in den Betrieben des Wareneinzelhandels; Rudolf Gümbel Book 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden 1963 Beschaffung.Betr

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Einleitung,halb, weil die Betrachtung des Wettbewerbsgeschehens, insbesondere aus der Sicht des einzelnen Betriebes, gezeigt hat, daß neben die Preispolitik weitere Instrumente betrieblicher Absatzpolitik treten. Es sind dies: Die Gestaltung der einzelnen vom Betrieb angebotenen Leistung, die Zusammenfassung v

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Begriffliche Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik,ch, weil ein Begriff nicht nur für das isoliert gesehene Untersuchungsfeld tauglich zu sein hat, sondern auch widerspruchsfreie Beziehungen zu benachbarten Untersuchungsbereichen besitzen muß, die in einem übergeordneten Begriff mit erfaßt werden..

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Methodische Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik,ng des Sortiments von verwandten Phänomenen sowie (3) die Ableitung eines Merkmalsystems zur Bestimmung von Strukturdaten des Sortiments. Zu diesem Zweck haben wir Merkmale erarbeitet, die der gedanklichen Auflösung des Sortiments in ökonomische Teileinheiten dienen.

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Das Problem der Sortimentserrichtung als Rahmenentscheidung,rch Gestaltung seines Sortiments aus der Nachfrage jenen Teil herauslösen, durch dessen Befriedigung er die Erfüllung seiner Zielsetzung erwartet. Dieser herauszulösende Teil der Nachfrage muß auch mit den dem Unternehmer zur Verfügung stehenden Produktivfaktoren zu befriedigen sein .. Daraus läßt s

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,Die Bedeutung wirtschaftlicher Datenänderungen für die Sortimentspolitik,ation konstant bleibt. Damit wurde der Einfluß von Änderungen jener Größen auf die Sortimentspolitik eliminiert, die, ohne selbst durch die Unternehmungspolitik beeinflußbar zu sein, dennoch auf die Sortimentsgestaltung einwirken. Diese Datenkonstanz steht nicht im Widerspruch zur Einbeziehung der S

调整校对

Die Gestaltung der Willensbildung im Rahmen der Sortimentspolitik,r Kriterien ein Entschluß herbeigeführt werden kann. Es wurde nicht darauf eingegangen, wie die betrieblichen Organe im einzelnen daran teilhaben und in welchen Formen sich die Willensbildung vollzieht. Dies soll nun nachgeholt werden. Dabei unterscheiden wir zwei Teilfragen:

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