Titlebook: Die Singuläre Waffe; Was bleibt vom Atomz Constanze Eisenbart Book 2012 VS Verlag f�r Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

中国纪念碑

渗入

Die Verwundbarkeit der Industriegesellschaft durch den nuklearen Elektromagnetischen Impuls,ines NEMP und dessen Folgen für den Zusammenhalt moderner Gesellschaften kann selbst durch große, „natürliche“ Katastrophen wie Erdbeben oder Tsunami nicht erreicht werden; damit wird die These der Singularität von Kernwaffen unterstützt.

Simulate

,Kernwaffen als nationale Statussymbole – das indische Beispiel,ingularität 2. Ordnung bezeichnen. In westlichen Industrieländern, die Kernwaffen besitzen oder sich in der zivilen Kerntechnik engagierten und in denen der Diskurs um das sog. Atomzeitalter im wesentlichen geführt wurde, wird es normalerweise kaum wahrgenommen. Besonders gut aber lässt es sich am Beispiel Indiens demonstrieren.

Basilar-Artery

Einleitung,bert Einstein, einen gemeinsamen Aufruf, in dem sie vor der unermesslichen Gefahr eines großen Krieges im Ost-West-Konflikt warnten. Ein Weltkrieg im Atomzeitalter würde nach ihrer Einschätzung nicht nur schreckliche Verwüstungen anrichten, er könnte durch großflächige Verteilung von Radioaktivität

全国性

,Warum wir vom „Atomzeitalter“ sprechen, wird sich zuverlässig kaum noch rekonstruieren lassen; möglicherweise geschah es an verschiedenen Orten unabhängig voneinander. Jedenfalls tauchte es alsbald in den USA und anderen westlichen Ländern auf, aber auch in Indien und vermutlich weiteren Ländern an der Peripherie der damaligen großen Mac

erythema

,Die Sprache des atomaren Mythos – Anmerkungen zu einer protestantischen Debatte,r wiederholt in seinen Veröffentlichungen berichtet. Noch dreißig Jahre später schreibt er, dass in diesem Gespräch „in Umrissen“ alle seither eingetretenen Ereignisse schon vorkamen. Die Quintessenz dieses Gespräches war: „Die Physik erkennt Grundgesetze der Natur, die unser Denken radikal umgestal

Dysplasia

,Nukleare Singularität zwischen Fiktion und Wirklichkeit,schen Perspektive, einer irrtümlichen Selbstgewissheit oder ideologischen Verblendung. Sie könne den Blick verstellen für die Subjektivität und Widersprüchlichkeit einer Realität, die durch Vorurteile, kulturelle Prägungen und tradierte Sichtweisen überformt wurde.