Titlebook: Die Rhetorik der Deutschlandpolitik; Eine Untersuchung de Matthias Fritton Book 19981st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Argu

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Sonstige spangebende Holzbearbeitung,ir werden den Auftrag des Grundgesetzes zielstrebig und beharrlich weiter verfolgen, „in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden“. (…) Der gegenwärtige Zustand ist nicht unabänderlich.“. Nicht weniger offenbarte eine Entscheidung Helmut Kohls, die er zu Beginn sein

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https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2554-6icklung diskutiert, sondern als Ereignis auf das es sich vorzubereiten galt. In diesem Sinne verlangte die Präsidentin des Deutschen Bundestages Rita Süssmuth am 17. Juni 1989: „(…) Konsequenzen zu ziehen für unser Handeln, uns Klarheit daruber zu verschaffen, worin unsere Aufgaben heute und morgen

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loß demonstrative Gedenkreden, sondern Ausdruck und zugleich Instrument politischer Handlung. Ihren besonderen Wert gewinnt Frittons Studie durch die genetische Analyse politischer Argumentationsmuster und ihrer Begründungsinstanzen, so daß es ihm gelingt, erstmals im Bereich der politischen Sprache die Grund978-3-476-45198-9978-3-476-04292-7

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Einleitung,der thematische Rahmen über die Jahrzehnte konstant blieb und die vergleichende Analyse erleichtert, weil der Anlaß die Redner dazu motivierte, ihre allgemeinen deutschlandpolitischen Grundsätze darzulegen und gegenüber den konkurrierenden Parteivertretern zu differenzieren und weil schließlich der

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,Freiheits-Rhetorik — 1953 bis 1963,der Neuzeit nicht nur zu den wichtigsten gesellschaftlichen Leitbegriffen überhaupt gehört,. sondern auch zum zentralen Begriff in der Deutschlandpolitik der fünfziger und frühen sechziger Jahre — und auch wieder der achtziger Jahre — werden sollte: den Schlüsselbegriff „Freiheit“. Dieser Begriff er

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,Annäherungsrhetorik zwischen Adenauer und Brandt — 1964 bis 1969,lt die Deutschlandpolitik schon im ersten Jahr seiner Kanzlerschaft weiter.. Am 17. Juni 1968, auf den Tag vier Jahre später meinte der damalige Minister für gesamtdeutsche Fragen, Herbert Wehner: „Das Angebot des Bundeskanzlers, mit der Regierung drüben über ein gemeinsam zu entwerfendes und gemein

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,Rhetorik der Rückbesinnung — 1983 bis 1986,ir werden den Auftrag des Grundgesetzes zielstrebig und beharrlich weiter verfolgen, „in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden“. (…) Der gegenwärtige Zustand ist nicht unabänderlich.“. Nicht weniger offenbarte eine Entscheidung Helmut Kohls, die er zu Beginn sein