Titlebook: Die Ressourcen- und Kompetenzperspektive des Strategischen Managements; Peter Hammann,Jörg Freiling Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbade

GILD

Sputum

Gerhard Raab,Alexander Unger,Fritz Unger zu prüfen, ob eine Anpassung der Ressourcenbasis an die Wettbewerbskonstellation erforderlich ist oder ob eventuell die Ressourcenbasis als Ausgangspunkt für die Neudefinition der Industriestrukturen . herangezogen werden kann.“.

Digitalis

https://doi.org/10.1007/978-3-658-37688-8gievorschläge, z.B. Erhöhung der Ressourcenheterogenität durch Aufbau von Kompetenzen und Verbesserung der Produktivität von Ressourcen bzw. Kompetenzen (Kompetenzleveraging) relativ unkonkret. Sie lassen sich in die Klassifikationen von Marktbearbeitungs- bzw. Wettbewerbsstrategien als Allokationse

惰性女人

Inscrutable

https://doi.org/10.1007/978-3-322-92968-6ne Stufen der gesamten Wertschöpfungskette übernehmen. Dabei werden Leistungen vorgelagerter Wertschöpfungsstufen übernommen und die eigenen Leistungen an nachfolgende Stufen weitergereicht. Bei der Gestaltung von solchen Wertschöpfungsprozessen stellt sich die Frage, welche der betreffenden Wertsch

纵欲

Theorien zur Informationsverarbeitung sich das Postulat ab, Kräfte auf Wesentliches zu bündeln und an unwichtigen Stellen (eigene) Ressourcen zu schonen. Dieser Grundsatz hat über die betriebswirtschaftliche Sphäre hinaus Bedeutung. Bereits die Denker der Antike erblicken darin einen zentralen Aspekt aller (militär-)strategischen Überl

让空气进入

dithiolethione

Gerhard Raab,Alexander Unger,Fritz Ungerjunktur für M&A-Aktivitäten in vielen Branchen und geographischen Märkten feststellen, die in besonderem Maße auch deutsche Unternehmungen erfaßt hat. Als kritische Erfolgsfaktoren dieser Aktivitäten können insbesondere die Planungs– sowie die Integrationsphase angesehen werden. Da im Rahmen dieser

HOWL

Die Theorie psychologischer Reaktanztig und schnell innovative kundenorientierte Leistungen auf dem Markt anzubieten und dort durchzusetzen. Bei der Diskussion möglicher Maßnahmen zur Förderung dieser Ziele wird zunehmend auf die Einführung eines Wissensmanagements zur gezielten Nutzung der unternehmenseigenen Ressourcen einerseits un

arrhythmic

Absatzreserven müssen erkennbar seinminanten des Innovationserfolgs eingehen und versuchen, den Innovationserfolg von Unternehmen anhand von unternehmensspezifischen Kompetenzen zu erklären. Die Erklärung von Innovationserfolg kann grob vereinfacht in zwei sich ergänzende Teilbereiche untergliedert werden. Einerseits werden unternehme