Titlebook: Die Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld von Markt- und Anreizstrukturen; Eine neo-institution Wolfgang Renner Textbook 1999 Sprin

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Die Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld von Markt- und Anreizstrukturen978-3-663-08407-5

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n charakterisiert, scheint laut Jensen vorgezeichnet. Was aber spricht gegen die seit Berle/Means so gerne mit dem Attribut "modern" versehene Publikums-Aktiengesellschaft? Wolfgang Renner beantwortet diese Frage mit Hilfe der neo-institutionalistischen Theorieansätze. Der Autor zeigt, dass die Effi

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https://doi.org/10.1007/978-981-99-3253-5 vollständig transparenten Güter- und Faktormärkten kostenfrei und mit unendlich hoher Geschwindigkeit anbahnen und abwickeln können, macht die Delegation an willenlose Gewinnmaximierungs-mechanismen - und um nichts anderes handelt es sich bei der neoklassischen Unternehmung -schlichtweg keinen Sinn.

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Textbook 1999risiert, scheint laut Jensen vorgezeichnet. Was aber spricht gegen die seit Berle/Means so gerne mit dem Attribut "modern" versehene Publikums-Aktiengesellschaft? Wolfgang Renner beantwortet diese Frage mit Hilfe der neo-institutionalistischen Theorieansätze. Der Autor zeigt, dass die Effizienz, die

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Das Effizienzargument der neoklassischen Marktgleichgewichtslehre,n es marktwirtschaftlich zu koordinieren gilt: nutzenmaximieren-de Konsumenten oder Haushalte (als Bestandteil einer ‘theory of consumer choice/behavior’) und gewinnmaximierende Produzenten oder Unternehmungen (als Bestandteil einer ‘theory of the firm’)..

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,Die neo-institutionalistische Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld informationsökonomisch vollständig transparenten Güter- und Faktormärkten kostenfrei und mit unendlich hoher Geschwindigkeit anbahnen und abwickeln können, macht die Delegation an willenlose Gewinnmaximierungs-mechanismen - und um nichts anderes handelt es sich bei der neoklassischen Unternehmung -schlichtweg keinen Sinn.