Titlebook: Die Messung von Erderwiderständen; Volker Fritsch Book 1942 Springer Fachmedien Wiesbaden 1942 Blitz.Blitzschutz.Blitzschutztechnik.Elektr

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,Erderwiderstände,nsicht die Art der Verlegung. Wir können einen Erder entweder in den Boden einrammen oder aber wir können eine Grube ausheben, in dieser den Erder verlegen und diese dann wieder mit dem vorher ausgehobenen Erdreich neuerlich füllen. In beiden Fällen wird zunächst einmal in der unmittelbaren Umgebung

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,Grundsätzliches über die Messung,hzuführen, werden oft neben den zu messenden Erdelektroden noch andere nötig. Wir unterscheiden zwischen Hilfserden und Sonden. Unter beiden versteht man in der Regel bloß provisorisch verlegte Erdelektroden. Die Hilfserde wird von einem bestimmten Strom durchflossen. Aus diesem Grunde spielt auch d

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,Niederfrequente Meßverfahren,ern — nicht brauchbar. An seine Stelle tritt daher der Wechselstrom. In den meisten Fällen wird solcher niederer oder mittlerer Frequenz verwendet. In einigen Fällen wird allerdings Hochfrequenz erforderlich und die mit solchen Strömen betriebenen Meßgeräte werden noch besprochen werden.

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,Hochfrequente Meßverfahren,ommt. In erster Linie werden solche Verfahren notwendig, wenn Blitzerder zu überprüfen sind. Es ist ein Prinzip jeder Prüftechnik, daß die Überprüfung unter jenen Voraus-Setzungen vorgenommen werden soll, die im Augenblick des Betriebes maßgebend sind. Man wird daher billigerweise verlangen, daß auc

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Anwendungen, irgendwelche Leitungsnetze. Dies fällt in den Rahmen anderer Zweige der Elektrotechnik, und da darüber eine reiche Fachliteratur existiert, so hätte es keinen Sinn, eine unvollständige Wiederholung dessen zu bieten, was anderswo viel genauer ausgeführt ist. Ich möchte mich daher darauf beschränken

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