Titlebook: Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft; Deutschlands Kommuni Lothar Rolke,Volker Wolff Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 J

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Wirtschaft gegen Politik — die Konkurrenz der Redaktionenalt für Arbeit, ein vehementer Befürworter einer verlängerten Lebensarbeitszeit, will im eigenen Haus ältere Beamte und Angestellte rücksichtslos aussteuern. Eine runde Geschichte, als Aufmacher im Wirtschaftsteil geplant — dafür hatte das Wirtschaftsressort bei der Blattplanung sogar noch zusätzlic

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Kommunikationspolitik im Spannungsfeld von Unternehmen, Medien und PolitikBild. Wir geben ein Bild ab. Andere machen sich ein Bild von uns. Das heißt: Jeder hat ein Image. Aber woher kommt es? Wer sagt uns, was wir sind? Natürlich die anderen. Das funktioniert nicht nur bei Madonna und Maradona, Bohlen und Gottschalk, Schröder und Stoiber, sondern auch bei Unternehmen und

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Politiker und Manager in der Mediengesellschaft — was beide voneinander lernen könnenchen Zeitung“, immer mehr Politiker würden „zu PR-Leuten“. Das trifft generell zu, weil es sich in Medienresonanz auszahlt und weil mediale Beachtung zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für eine politische Karriere auf Bundesebene geworden ist. Allerdings werden aus den gleichen Gründen auch imme

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Vertraulichkeit oder Transparenz — Bankenkommunikation im Zeichen der Kriseh auch bei den Medien angelangt, zumindest bei einigen Verlagen, in denen Entlassungswelle um Entlassungswelle rollt, ohne dass ein Ende sicher abzusehen wäre. Was heißt das aber fair unser Thema? Das ceteris paribus, nämlich eine festgelegte Medienstruktur, an die sich Kommunikation gerade im Banke

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Herausforderung — wie Journalisten in der Medienkrise Kurs haltenberregionalen Tageszeitungen, zu deutlichen Ergebniseinbrüchen geführt haben. Dabei werden die Auswirkungen einer Strukturkrise, die Auswirkungen der Konjunkturkrise und das damit verbundene Ende des Hypes an den Finanzmärkten in ihren bilanziellen Folgen durch eine Reihe von Fehlentscheidungen der