Titlebook: Die Landschaften der Britischen Inseln; Erster Band England Johann Sölch Book 1951 Springer-Verlag Wien 1951 Insel.Landschaft.Landschaften

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Mittelwestengland,n überhaupt fast ganz England, namentlich London, den nächsten und bequemsten Zugang zu der Irischen See, es vermittelt die Hauptverbindungen mit Irland und hat seit vorgeschichtlichen Zeiten eine entsprechende Rolle in den Beziehungen zwischen den beiden Inseln gespielt. Eine ähnliche Bedeutung hat

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Advances in Business Education and Trainingg mit der Verlegung der Hauptstadt von Verulamium nach Camulodunum; vorher hatte man die Furt von Westminster zum Überschreiten des Flusses benützt. Der Name, früher als „Sumpfburg“ gedeutet, wird jetzt auf einen Häuptlings- oder Stammesnamen zurückgeführt (vgl. altirisch lond, wild, kühn); später e

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Advances in Business Education and Trainingl. der vier Gr. Hampshire, Wiltshire, Somerset und Dorset, umfaßt es doch auch einen Teil der chemals fast ganz zu Wessex gehörigen Gr. Berkshire; und doch könnte man es nicht ohne weiteres auf die Nachbarlandschaften aufteilen. Ihnen gegenüber hebt es sich vor allem durch seine Mittellage heraus, d

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Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge Norfolk Heights im N, fällt sie gegen die längs der Juratone der Midlands ausgeräumte Niederung der Vales ab (vgl. S. 364 f.). Diese verbreitert sich hier zu einer geräumigen, tischglatten Ebene, die gegen N, am Wash, vom Meer überflutet ist: den von einer Flachküste eingesäumten Fenlands.

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-25773-6 nähert sie sich gegen N immer mehr der Hauptachse der „Central Highlands“ [115], so daß das Flachland schließlich zwischen den Cheviots und dem Meer auf einen schmalen Streifen zusammenschrumpft, das „Cheviot Gate“. Im S geht die Trentsenke aus den Midlands ohne scharfe Grenze in die Yorkshire Plai

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