Titlebook: Die Landschaften der Britischen Inseln; Erster Band England Johann Sölch Book 1951 Springer-Verlag Wien 1951 Insel.Landschaft.Landschaften

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Advances in Business Education and Trainingrerhebungen in geringer Entfernung einen Wegweiser für den Zutritt in den Auen im S: dort, im W des Leaästuars, hatte schon der Altsteinzeitmensch gehaust und die Schutzlage bereits in vorrömischer Zeit zur Siedlung gelockt (Töpfereireste) [213, 215.u. ao.]. Doch waren die großen Urwälder im Hinterg

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-56047-8erstrecken. Während aber ihr n. Teil im W vom Meere, der Irischen See, und im E von den Höhen der Pennines begrenzt wird, begleitet den s. Flügel gebirgiges Land im W, während er im E unmerklich in die Midlands übergeht. Im N überwiegen die Niederungen, z. T. sogar mit wirklichen Tiefebenen. Nur geg

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Peta J. White,Russell Tytler,Wendy Nielsene dieses vielumstritten, auch durchzogen von einer Hauptstraße nach dem N, aber noch weiter entfernt von London und der Themsemündung; zwar auch mit Mineralschätzen und Industriegebieten, aber kleineren als im NE und ohne einen großen Hafen; überdies in seiner Mitte erfüllt von einem massigen Hochla

SOBER

Peta J. White,Russell Tytler,Wendy Nielsen vor. Bei einer Fl. von rund 20 000 km. hat sie eine Küstenlänge von ungef. 650 km. Sie deckt sich annähernd mit dem Fürstentum (Principality) Wales, läßt sich aber gegen E, gegen die Übergangslandschaft der Wälschen Marken, nicht leicht abgrenzen (vgl. S. 656). Die wälschen.) Gr. Denbigh-und Flints