Titlebook: Die Lagerstätten des Urans; Albert Maucher Book 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden 1962 Chemie.Einstrahlung.Erstarrungsgestein.Geochemie.G

Apogee

,Einführung,1787 entdeckte der deutsche Chemiker und Mineraloge . das Element Uran in der „Pechblende“ von Johanngeorgenstadt in Sachsen, einem Bergbau nicht weit von Joachimsthal in Böhmen. Es gelang ihm allerdings noch nicht die Reindarstellung von metallischem Uran.

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,Die Klassifikation der Lagerstätten,Die Einteilung der Lagerstätten erfolgt zunächst meistens nach den Hauptelementen oder Hauptmineralien, die in ihnen auftreten. Wissenschaftlich wichtiger ist aber die Gliederung nach genetischen Gesichtspunkten, das heißt nach den ., die zur „wesentlichen“ Konzentration der Elemente oder Mineralkombinationen geführt haben.

MIR

Die Wissenschafthttp://image.papertrans.cn/d/image/274104.jpg

DAMP

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Fisnik Dalipi,Florim Idrizi,Arianit Kurtin annehmen, daß hierbei schon Inhomogenitäten in der Verteilung vorlagen und damit die ersten „Uran-Provinzen“ abgezeichnet wurden. Jede weitere geologische Veränderung dieser Bereiche führte nur immer wieder zu Verschiebungen innerhalb der Provinz selbst.

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ßung neuer Energiequellen. Dies hatte wiederholt die Suche nach neuen "mine­ ralischen" Rohstoffen zur Folge und wirkte sich dadurch anregend auf die geologische Forschung aus. Dampfmaschine und Schwerindustrie ver­ ursachten den erhöhten Bedarf an Kohlen und damit die Entwicklung der Kohlengeologie

BLAND

Lecture Notes in Computer Sciencegehört zu den Actiniden, die mit dem Actinium beginnen, untereinander sehr enge, chemische Verwandtschaft und in den Ionenradien ein ähnliches Verhalten wie die Lanthaniden (Lanthanidenkontraktion) zeigen. Ein anderes Element der Actiniden-Reihe ist das Thorium, woraus sich die engen Beziehungen zwischen Uran und Thorium erklären.

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