Titlebook: Die Grundprinzipien der Rein Naturwissenschaftlichen Biologie und ihre Anwendungen in der Physiologi; Erwin Bauer Book 1920 Springer-Verla

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Regenerationen und nur für die Lebewesen charakteristisch ist: auf die Regeneration. Die Erscheinung der Regeneration muß also auch eine Folge der für die Lebewesen geltenden Prinzipien sein, sie muß aus denselben ableitbar sein. Wir werden diese Ableitung hier kurz versuchen, werden weiterhin untersuchen, ob d

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Die Abbauprodukte. (Fermente, innere Sekretion, kompensatorische Hypertrophie.)ien zur Deckung der regulatorischen Lebensfunktionen verwendet werden. Da nun die Energiequellen der Lebewesen die chemische Energie der hochmolekularen Verbindungen der Umgebung (Tiere) oder die in diese chemische Energie umgewandelte Lichtenergie der Umgebung (Pflanzen) darstellen, so wollen wir a

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Begriff der Krankheit, Methode der PathologieBekanntlich verursachte schon die Abgrenzung des Gebietes der Pathologie von der Physiologie, also die Definition der Krankheit, gewisse Schwierigkeiten. Wenn wir uns aber an unsere Prinzipien halten, nach welchen sämtliche Lebensvorgänge und Lebensfunktionen notwendigerweise regulatorisch sind, so

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Atrophie, Degeneration, Entzündung Vorgänge, wie wir das im II. Teile sahen, durch Regulationsstörungen, durch den Ausfall gewisser regulatorischer Faktoren im Lebewesen notwendigerweise bedingte und bestimmte regulatorische Anpassungsvorgänge darstellen. Wie wir im vorhergehenden Kapitel sagten, bilden diese Zusammenhänge schon den

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Die Geschwülsteder Pathologie. Wir wollen in diesem Kapitel kurz untersuchen, zu welchen Fragestellungen und Schlußfolgerungen uns die Anwendung unserer Prinzipien auf dieses Problem führt und ob sie uns gewisse Richtlinien zur experimentellen Erforschung dieser Frage geben können.

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Schlußlauben, daß es uns gelungen ist, zu zeigen, daß sich unsere Prinzipien zur Erklärung der verschiedenen Tatsachen gut bewähren in dem Sinne, wie wir dies von naturwissenschaftlichen Prinzipien oder Gesetzen im I. Teil erforderten. Während wir unsere Prinzipien im I. Teil aus der Definition rein deduk

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Keynes as Philosopher-Economist wir also annehmen, daß die Lebewesen eine eigenartige Gruppe von Naturerscheinungen darstellen, die ihre besonderen, bestimmten Zusammenhänge und Gesetze zu ihrer Erklärung benötigen. So entstand der Begriff des Lebens, von welchem wir aussagten, daß er nur eine Bezeichnung für einen vermuteten Zus

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