Titlebook: Die Grundprinzipien der Rein Naturwissenschaftlichen Biologie und ihre Anwendungen in der Physiologi; Erwin Bauer Book 1920 Springer-Verla

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Reizbarkeit, Anpassungn Energieformen sind unerläßliche Lebensbedingungen, denn ohne dieselben könnte das Lebewesen überhaupt keine Arbeit leisten. So ist das Licht der Umgebung für die grünen Pflanzen, die hoch-molekularen Stoffe und der Sauerstoff der Umgebung für die Tiere eine unerläßliche Lebensbedingung, denn sie s

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Organisationsgrad, Tendenz der Zuchtwahl, physiologische Einheit Katastrophe bezeichnen, so können wir unsere Definition vor Augen haltend einfach sagen: Der Grad der Anpassung eines Lebewesens wird bestimmt durch die Summe der größten Reize, die keine Katastrophe bedingen.

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Zellenlehre, Zelldifferenzierung, physiologische Arbeitsteilungehmen, d. h. voraussetzen, daß bei dem niedrigsten Organisationsgrad dieselben Energiequellen in derselben Weise zu denselben regulatorischen Lebensfunktionen transformiert werden, so muß nach den im vorigen Kapitel Gesagten doch folgendes gelten: die physiologische Einheit hat die geringste Assimil

scoliosis

Begriff der Krankheit, Methode der Pathologie zugleich, daß eine Krankheit nur durch äußere Einwirkungen verursacht werden kann. Denn ein Lebewesen ist definitionsgemäß so eingerichtet, daß seine sämtlichen Lebensprozesse notwendigerweise regulatorisch sind.

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Wachstum, Vermehrung, Fortpflanzung, notwendige Bedingungen des Todeserwähnten aber schon im I. Teil III. Kap., daß hier ein Widerspruch mit dem erfahrungsgemäß notwendigen Tode der Metazoen zu herrschen scheint. Diesen Widerspruch zu lösen, die allgemeinen Bedingungen des Todes, die Notwendigkeit der Vermehrung und Fortpflanzung aus unseren Prinzipien abzuleiten soll die Aufgabe dieses Kapitels sein.

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