Titlebook: Die Grossglockner-Hochalpenstrasse; Die Geschichte ihres F. Wallack Book 1949Latest edition Springer-Verlag in Vienna 1949 Baustelleneinric

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,Die Fertigstellung der Straßenrampen im Jahre 1932,ienkapital von zehn Millionen Schilling und die weiteren zwei Millionen Schilling, die durch die Begebung von Obligationen an die Bauunternehmungen aufgebracht werden sollten, für die Bedeckung des gesamten Bauerfordernisses keinesfalls ausreichten.

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Und abermals die Variantenfrage,lar geworden, daß die Ausführung des von ihm verfochtenen Projektes der Untertunnelung der Pfandlscharte nicht nur technisch, sondern auch finanziell den größten Schwierigkeiten begegnete. Er bemühte sich daher, einen Weg zu finden, der die bisherigen Nachteile dieser Linienführung, insbesondere den

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Die Bauinangriffnahme der Scheitelstrecke,gkeiten hervorgerufen, die sich ausnahmslos zu Ungunsten des Glocknerstraßen-Unternehmens auswirkten. Damit war es jetzt vorbei. Daß noch genug andere Hindernisse zu überwinden waren, bis das Werk fertig dastand, das konnte mich nach dem Vorangegangenen nicht mehr abschrecken.

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Die Vorbereitungen zum Endkampf,ie Niederschläge während neun Monaten des Jahres in fester Form, in Form von Schnee. Will man hier eine Arbeit vorwärtsbringen, dann muß man tüchtig dazusehen. Die tiefsten Baustellen der Scheitelstrecke lagen jetzt im Norden und im Süden auf einer Höhe von etwa 1900 Meter, also schon über der Baumw

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,Es soll eine Straße durch das Glocknergebiet projektiert werden,eine beruflichen Arbeiten hatten mich zu jeder Jahreszeit ins Hochgebirge geführt und mich nicht nur mit seinen Schönheiten, sondern auch mit seinen Eigenheiten und Gefahren vertraut gemacht. Als guter Bergsteiger und als begeisterter Freund der Bergwelt ließ meine Antwort auf die gestellte Frage nicht lange auf sich warten. Sie lautete „Ja“.

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Die Absicherung von Wahlkreiskandidaten Umbrail, Albula, Julier, Oberalp, Klausenpaß, Furka, Grimsel, Col de Braus, Col de la Garde, Col de la Cayolle, Col de Vars, Col d’Izouard, Col du Lautaret, Col du Galibier, Col du Mégève, Col de Montets, Col de la Forclaz. Das sind weitere dreißig Alpenpässe.