Titlebook: Die Gestaltung des Zahlungsmodus bei Betriebsveräußerung; Eine steuerorientier Stefan Zimmermann Book 2009 Gabler Verlag | Springer Fachmed

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FB-Rating privater Krankenversicherergigkeit von der vereinbarten Entgeltform (Zahlungsmoduskategorie) divergierende den Besteuerungsprozess prägende steuerliche Freiheitsgrade zu, deren Kombination teilweise konkurrenzbedingt ausgeschlossen ist, zum Teil aber auch zugelassen ist.

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ng stellt den Betriebsveräußerer vor ein Auswahl- und Entscheidungsproblem. Stefan Zimmermann untersucht die Vorteile relevanter steuerlicher Wahlrechte für den einzelnen Veranlagungszeitraum und deckt erhebliche Steuerbelastungs- und Vermögensdifferenzen auf. Die Ergebnisse der Arbeit ermöglichen d

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Versichertensouveränität als Herausforderunguf Basis eigener ergänzender Auswertungen 2,005 Mio. als Familienunternehmen, welche in Abgrenzung zu Nicht-Familienunternehmen dadurch gekennzeichnet sind, dass sowohl das Eigentum als auch die Unternehmensleitung entweder in einer einzigen Familie vereinigt sind oder aber sich auf wenige Familienstämme verteilen (inhabergeführte Unternehmen).

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Einleitung,bare Leistungen erbringen und deren Jahresumsatz mehr als 50.000 € beträgt, auf rund 2,122 Mio. Von diesen 2,122 Mio. Unternehmen qualifiziert das . auf Basis eigener ergänzender Auswertungen 2,005 Mio. als Familienunternehmen, welche in Abgrenzung zu Nicht-Familienunternehmen dadurch gekennzeichnet

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Die Besteuerung voll entgeltlich erworbener Leibrenten beim Berechtigten, Begriffsabgrenzung im Zivilrecht zurückgriff, hat die neuere BFH-Rechtsprechung das steuerrechtliche Begriffsverständnis vom Zivilrechtlichen abgekoppelt und einen fÜr das Steuerrecht geltenden eigenständigen Leibrentenbegriff geschaffen.