Titlebook: Die Geschichte der sozialliberalen Rüstungsexportpolitik; Ein Instrument der d Dimitrios Gounaris Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden G

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Einkommen, Ausgaben und Sparverhalten,, der Umgang damit ist jedoch von einer erstaunlichen Verkrampftheit geprägt ─ in dem einen Land stärker, in dem anderen weniger stark. Welche Motive lagen dem Export aber im Einzelnen zugrunde? Es lassen sich vier Ebenen ausmachen: ökonomische, strategische, diplomatische und ideologische.

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Zur Verschuldung der Jugendlichen,uch im moralischen Sinne seine Bankrotterklärung abgegeben. Es war die sich verändernde internationale Lage, durch das Zerbrechen der Anti-Hitler-Koalition manifestiert, welche aus Besatzern und Besiegten recht schnell Verbündete werden ließ. Als Grundlage für die westliche Politik gilt das von dem

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Jugendkonsum im internationalen Vergleiche Unionsparteien und einem starken Einbruch für die Freien Demokraten eine Mehrheit für eine sozialliberale Koalition unter Führung der Sozialdemokraten, die ihr bis dato bestes Ergebnis erzielen konnten. Unumstritten war eine sozialliberale Koalition in den Reihen der SPD nicht, am Ende gab die Hal

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Jugend — Statthalter des Öffentlichen?lem zwischen Hardthöhe und Auswärtigem Amt entbrannte im Lauf des Jahres 1970 Streit. Schmidt äußerte sich intern wie extern immer wieder kritisch zu Waffenexporten und vermittelte den Eindruck, am liebsten überhaupt nichts mit der Angelegenheit zu tun haben zu wollen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-01137-8ritär regierten Land existierte zwar keine gemeinsame Wertebasis, mit dem NATO-Verbündeten gab es aber im strikten Antikommunismus gemeinsame Ziele. Schon bei dessen Beitritt zum Verteidigungsbündnis trat die innere Verfasstheit hinter das strategische Interesse zurück, welches sich aus der Geograph

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Jugendkulturen, Politik und Protestseinen eigenen Weg beschritten. Nach der Neutralität im Zweiten Weltkrieg war es zunächst in eine Phase der selbst auferlegten Isolation getreten. So war es auch kein Mitglied der NATO, wobei es seit 1953 durch ein Stützpunktabkommen mit den Vereinigten Staaten und über bilaterale Abkommen mit Portu

GILD

https://doi.org/10.1007/978-3-322-99913-9n alters her eine Region, in der die unterschiedlichsten Völker intensiven Handel betrieben, großflächige Wanderungsbewegungen vollzogen, kulturelle und wissenschaftliche Höchstleistungen erzielten, aber auch blutige Konflikte gegeneinander ausfochten. Die Art der Kriegsführung hatte sich im Lauf de

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