Titlebook: Die Geschichte der sozialliberalen Rüstungsexportpolitik; Ein Instrument der d Dimitrios Gounaris Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden G

畸形

Grundzüge der westdeutschen Außenpolitikepublik unter Führung des ersten Kanzlers und Außenministers Konrad Adenauer – das dafür zuständige Ministerium wurde erst am 15. März 1951 wieder eingerichtet – fortan auf das Erreichen zweier Ziele zu konzentrieren: erstens die Wiedererlangung staatlicher Souveränitätsrechte und zweitens die feste Integration in das westliche Bündnis.

BOLUS

Spanien als Stabilitätsfaktor – Zwischen Cobras und Leopardenrankreich, Portugal und Spanien bildeten somit „eine Art Subsystem des Verteidigungsystems der NATO an der Südwestflanke Europas, das einen Ersatz für die französische Nichtbeteiligung an der NATO-Organisation und die zur [damaligen] Zeit nicht spruchreife Integration Spaniens in die westeuropäisch-atlantische Verteidigung bieten soll[t]e.“

DOTE

Einkommen, Ausgaben und Sparverhalten,, der Umgang damit ist jedoch von einer erstaunlichen Verkrampftheit geprägt ─ in dem einen Land stärker, in dem anderen weniger stark. Welche Motive lagen dem Export aber im Einzelnen zugrunde? Es lassen sich vier Ebenen ausmachen: ökonomische, strategische, diplomatische und ideologische.

scrape

Jugend — Statthalter des Öffentlichen?lem zwischen Hardthöhe und Auswärtigem Amt entbrannte im Lauf des Jahres 1970 Streit. Schmidt äußerte sich intern wie extern immer wieder kritisch zu Waffenexporten und vermittelte den Eindruck, am liebsten überhaupt nichts mit der Angelegenheit zu tun haben zu wollen.

interlude

https://doi.org/10.1007/978-3-663-01137-8ritär regierten Land existierte zwar keine gemeinsame Wertebasis, mit dem NATO-Verbündeten gab es aber im strikten Antikommunismus gemeinsame Ziele. Schon bei dessen Beitritt zum Verteidigungsbündnis trat die innere Verfasstheit hinter das strategische Interesse zurück, welches sich aus der Geographie ergab.

Insatiable

Motive für Produktion und Export von Rüstungsgütern, der Umgang damit ist jedoch von einer erstaunlichen Verkrampftheit geprägt ─ in dem einen Land stärker, in dem anderen weniger stark. Welche Motive lagen dem Export aber im Einzelnen zugrunde? Es lassen sich vier Ebenen ausmachen: ökonomische, strategische, diplomatische und ideologische.

Colonnade

郊外

Regurgitation

离开

https://doi.org/10.1007/978-3-531-93112-8iegermächten abhängiges Gebilde die weltpolitische Bühne. Über die auswärtigen Angelegenheiten wachten die Alliierten Hohen Kommissare; Fragen bezüglich Berlin und Gesamtdeutschland waren ohnehin Sache der Alliierten, wodurch – bei einer sich verändernden Weltlage – die Gefahr einer Verständigung üb