Titlebook: Die Gelegenheitsgesellschaft; Recht und Besteuerun Otto Bick Book 1968Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1968 Abwicklung.Anhang.A

疏忽

Einkommen- und Körperschaftsteueri die Einkommensbegriffe beider Steuern sich grundsätzlich (die Abweichungen sind für die Gelegenheitsgesellschaft ohne Bedeutung) decken infolge der Verweisung des § 6 KStG auf das EStG. Dies macht es zweckmäßig, beide Steuern in einem Abschnitt zu behandeln.

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Vermögensteuerrlichen Leistungsfähigkeit. Ihr unterliegen die natürlichen Personen, die juristischen Personen sowohl des privaten als auch des öffentlichen Rechts sowie nichtrechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen und andere Zweckvermögen (vgl. § 1 VStG).

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Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)renweg in jeder Stufe erfaßt; aber an die Stelle des Bruttoprinzips ist das Nettoprinzip getreten. Es wird in einer Stufe nicht mehr das gesamte Entgelt besteuert, sondern nur noch der in dieser Stufe zugeführte Wert, der sogenannte Mehrwert. Hierdurch wird erreicht, daß alle Endprodukte grundsätzli

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Grunderwerbsteuerzur Eigentumsübertragung. Der dingliche Eigentumserwerb kommt nur dann in Frage, wenn ihm ein Verpflichtungsgeschäft nicht vorausgegangen ist und es einer Auflassung nicht bedarf, ausgenommen die Zwangsversteigerung, bei der die Abgabe des Meistgebots erfaßt wird (Näheres s. § 1 GrErwStG). Zugrunde

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Book 1968Latest editiond die neuere Rechtsprechung zu erfassen, sondern auch eine Erweiterung insbesondere des rechtlichen Teils vorzunehmen. Dabei werden auch wirtschaftliche Gesichtspunkte angesprochen, so daß die frühere Zielsetzung erhalten bleibt. Es soll nicht nur ein Beitrag zur Theorie der Gelegenheitsgesellschaft

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