Titlebook: Die Familienstrategie; Wie Familien ihr Unt Kirsten Baus Book 20031st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Familienunternehmen.Genera

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Übliche Reaktionsmuster Hindernisse gehören aus dem Weg geräumt. Was aber, wenn der Versuch, den Weg freizuräumen, selbst zum Problem wird? Das passiert in Unternehmerfamilien schneller als man glaubt. Diese Familien neigen nicht nur dazu, Probleme zu haben. Sie neigen auch dazu, falsch zu reagieren. Gerade der rational h

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Bestandsaufnahme — das gemeinsame Interesse Handlungsfähigkeit ist . strategische Potenzial einer Unternehmerfamilie — sie entscheidet darüber, ob sie schwach oder stark ist. Für ihre Zukunft ist der Befund, den die Bestandsaufnahme ergibt, die Grundlage der Richtungsentscheidung. Hier legt sich die Familie darauf fest, ob es gemeinsam weite

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Bestandsaufnahme — die Generationen und ihre Aufgabenu folgen. Denn in jeder Generation drückt der Schuh an einer anderen Stelle — dort aber meist an der gleichen. Aus diesem Grund verfährt die Familienstrategie generationenspezifisch. Der Gründer muss die Nachfolge in die richtigen Bahnen lenken, die Geschwister müssen die Tücken der Zusammenarbeit m

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Die Institutionenin der Familienstrategie erarbeiteten Grundüberzeugungen und Regeln die Software darstellen. Die Institutionen sind das Gerüst, das die Familie gegen die Entfremdung stabilisiert. Sie erzeugen das Bewusstsein eines gemeinsamen Interesses und das Verantwortungsgefühl, das die Familie im Ensemble der

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Stabilität im Familienunternehmeneinsamen Interesse heraus wird sie ihrer Verantwortung gegenüber Unternehmen und Vermögen gerecht. Damit wird sie im System der Funktionskreise Unternehmen und Gesellschafter zum berechenbaren dritten Faktor. Das stabilisiert das gesamte System Familienunternehmen.

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