Titlebook: Die Eisenbahnverstaatlichung in der Schweiz; Sonderabdruck aus „A Placid Weißenbach Book 1905 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1905 Polite

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Overview: 978-3-642-50591-1978-3-642-50901-8

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Finanzielle Maßnahmen für Durchführung des Rückkaufses bezogen. Zur Vorberatung dieser Fragen war vom Bundesrat eine Kommission von Sachverständigen ernannt worden, die zum erstenmale am 10. Juni 1898 zusammentrat und ihre siebente und letzte Sitzung am 15. November 1900 abhielt.

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Die schweizerischen Eisenbahnen von 1848 bis 1872sentlich gehoben, indem sie den lockern Staatenbund der zweiundzwanzig Kantone in einen festgefügten Bundesstaat umwandelte; auch für die volkswirtschaftliche Erstarkung des Landes war eine sichere Grundlage gewonnen, da die Einführung der Niederlassungsfreiheit im ganzen Gebiete der Schweiz, die Ve

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Die Verstaatlichungsversuche von 1885 bis 1895te, konnte nicht überraschen, da trotz der Ablehnung des Staatsbahnsystems im Jahre 1852 dessen Vertreter in den Behörden und in der öffentlichen Diskussion nicht verstummt waren. Namentlich der Bundesrat hatte von jeher die Wünschbarkeit des Überganges der schweizerischen Bahnen an den Bund eingese

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Das Bundesgesetz, betreffend den Rückkauf der schweizerischen Hauptbahnen von 1897erischen Hauptbahnen und den Entwurf eines Bundesgesetzes, betreffend den Erwerb und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen vor. Dieser Vorschlag wurde nach Vorberatung durch Kommissionen der eidgenössischen Räte vom Ständ

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Ankündigung des Rückkaufesit den Vorbereitungen für die Durchführung der Verstaatlichung begonnen. Dieselbe beschränkte sich zunächst auf das Netz von vier Hauptbahnen, der Jura-Simplon-Bahn, der Schweizerischen Zentralbahn, der Schweizerischen Nordostbahn und der Vereinigten Schweizerbahnen, mit dem Rückkaufstermin des 1. M

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Freihändiger Ankauf der Hauptbahnenauf dem Wege freier Verständigung in den Besitz der Hauptbahnen zu gelangen. Eine solche Vereinbarung hatte für beide Teile den großen Vorteil, die unveränderte Übernahme der Obligationenschuld der Privatbahnen durch den Bund zu ermöglichen und eine Reihe schwieriger Auseinandersetzungen und Rechtss