Titlebook: Die Dualität des Verstandes; Yrjö Reenpää Conference proceedings 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin, Göttingen and Heidelberg 1950 Gottlo

维持

The Framework and Fundamental Use of ROSr Weise ausdrücken, z. B. ,,x ist ein Name für (das Objekt) y“, oder vielleicht besser ,,(das Objekt) y ist das Nominatum von (dem Zeichen) x“. Die Prinzipien der Name-Beziehung sind, erstens: ein jedes Zeichen ist der Name von genau einem Objekt, zweitens: ein Satz (also eine Zeichenreihe) handelt

胡言乱语

https://doi.org/10.1007/978-981-19-8253-8betreffenden Worte in seiner Metaphysik sind: von etwas zu sagen, was ist, daß es nicht ist, oder von etwas was nicht ist, daß es ist, ist falsch, wogegen von etwas zu sagen was ist, daß es ist, oder von etwas was nicht ist, daß es nicht ist, ist wahr.

Distribution

https://doi.org/10.1007/978-981-99-0301-6temologie derjenige Sonderfall dieser Systeme ist, welcher die vorgängerlose Objektensprache enthält, der wird auch verstehen, warum es sich wie von selbst ergibt, dieses vorsprachliche Gebilde die Wirklichkeit zu nennen.

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Zhiwen Yu,Xinhong Hei,Zeguang Ludzeichen verwendete Unterscheidung zwischen Aktualem (Phänomenalem) und Seiendem (Gedanklichem, Begrifflichem) nehmen. Eine Zeichenreihe, einen Satz etwa, aufzubauen, scheint aber unmöglich zu sein mit Hilfe unserer einzigen Art von Grundzeichen. Wir könnten wohl die Konnektive zu Hilfe nehmen, dies

LIEN

Zhiwen Yu,Xinhong Hei,Zeguang LuModalitäten (Modal-Begriffe) auszudrücken.,,N(p)“ist hier die Bezeichnung dafür, däß „p“notwendig ist. Man versteht die Notwendigkeit im allgemeinen in einer solchen Weise, daß „p“, wenn es notwendig ist, diese Eigenheit nicht beruhend auf Fakten, sondern unabhängig von ihnen, nur auf Grund „logisch

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-27535-8eine in der seienden Begriffsoder Gedankenwelt. Wenn solche Zeichen nacheinander in Reihen aufgestellt sind, Sätze bildend, entsteht die Frage, welcher Art die Objekte sind, welche von diesen Zeichenreihen designiert sind. Nach . haben auch die Sätze, die er als die dritte Art der Grundzeichen anset

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Die Dualität des Verstandes978-3-642-99829-4Series ISSN 0371-0165

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0371-0165 Overview: 978-3-540-01502-4978-3-642-99829-4Series ISSN 0371-0165