Titlebook: Deutschland nach den Wahlen; Befunde zur Bundesta Gert Pickel,Dieter Walz,Wolfram Brunner Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Bund

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重力

Vorwärts nimmer, rückwärts immer: Die PDS somit im Bundestag Fraktionsstatus erreicht und erstmals ist sie in Mecklenburg-Vorpommern in einer Landesregierung Koalitionspartner. Die PDS hat den Weg, den sie 1994 eingeschlagen hat, weg von der Opposition und hin zur Regierung, erfolgreich beschritten. Sie hat in der Bewertung des PDS-Wahlkam

CHIP

Im Osten was Neues: Die radikale Rechte im Wahljahr 1998e Partei, wie z.B. DVU, Republikaner oder NPD, zu wählen?“ antworteten insgesamt 11% der Befragten mit “ja” (4%) oder “ja, unter Umständen” (7%).. Offenbar traten diese Umstände am 27. September nicht ein. Trotz eines ungewöhnlich breiten Angebots von rechtsradikalen Parteien — zum ersten Mal warben

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大喘气

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0519-7e Bundesregierung 16 Jahre Bestand gehabt. Und nicht zuletzt: erstmals stellen SPD und Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam eine Bundesregierung. Doch weit über diese Zäsuren hinaus, die durchweg die Normalität demokratischen Wechsels demonstrieren, markiert die formelle Koalition von SPD und PDS nach de

BILK

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0519-7 haben. Erschöpft vom Geschäft des Wahljahres erwartete man, was die meisten Demoskopen zuvor versprochen hatten: ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Daß die SPD dann am Ende mit fast 6%-Punkten Vorsprung durchs Ziel ging, hat selbst die zuletzt sehr siegesgewissen Sozialdemokraten verwundert. Fast schien es,

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https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0519-7Industriegesellschaften seit Lazarsfelds wegweisenden Studien aus dem Jahre 1940 haben gezeigt, daß Wahlkampf weniger Wählerbewegungen auslöst als vorhandene Trends verfestigt. Daraus folgt, daß die Möglichkeit jeder Wahlkampfstrategie begrenzt ist: Sie kann das in der Ausgangssituation ermittelte P

一起平行

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