Titlebook: Deutsche Literaturgeschichte; Von den Anfängen bis Wolfgang Beutin,Matthias Beilein,Inge Stephan Book 20138th edition Der/die Herausgeber b

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-00559-7g erklärte: »Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs’ noch Esel auf«, verschwand binnen kurzer Zeit von der politischen Weltkarte. Im Ausnahmezustand der Eiseskälte hatte sie Günter de Bruyn bereits Mitte der 80er Jahre in seinem Buch . (1985) gezeigt. Auch Annett Gröschner bezieht sich auf

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-00559-7r dieses Buchs, wünschen uns Leser, die das Auswendige inwendig machen, sich die spürbare Sache der Literatur mit produktiver Phantasie zu Eigen machen, als »Kunstschrittmacher« fungieren, gleichzeitig aber auch ihren »Sitz im Leben« bedenken, das uns so vieles vorspielt und das uns oftmals auch mit

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Mittelalterliche Literatur,atten. Sie bringen nicht nur ihre reichhaltige Kultur, ihre Religion, ihre Architektur, ihre Musik, ihre Literatur mit, sondern auch weit gefächerte wissenschaftliche Kenntnisse, die als lateinische Übersetzungen von Toledo oder Salamanca aus in allen wissbegierigen europäischen Ländern, auch in frä

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,Aufklärung,teidigung, Polizeigewalt (einschließlich der Zensur) usw. unabhängig von der Reichsgewalt ausübten. Das Reich war wenig mehr als eine ›formelle Klammen‹, die das »Monstrum« nur mühsam zusammenhielt. Es gab kaum einen zeitgenössischen Schriftsteller, der sich nicht über die ›Quadratmeilen-Monarchen u

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,Vormärz,ender Bürgerkrieg stattfand, dass durch tiefgreifende politische und soziale Strukturveränderungen, Erfindungen und Entdeckungen in Naturwissenschaft und Technik jahrhundertealte Traditionen hinweggeräumt werden. Das Finanzkapital, die anonyme Kapitalgesellschaft, das Anlage- und Spekulationsgeschäf

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,Realismus und Gründerzeit,, auf diese Weise also »das Leben« beschreiben zu können, »wie es eigentlich gewesen ist«, wie der Historiker Leopold von Ranke (1795–1886) diese »realistische Neutralität« formulierte. Während aber die französischen Realisten schon um 1830 die Haltung der handelnden Figuren ihrer Romane als bürgerl