Titlebook: Desktop Publishing — Was bringt’s wirklich?; Analysen, Erfahrunge Joachim Peters,Arthur D. Little International Book 1988 Betriebswirtschaf

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Das „richtige“ Programm ist immer ein Paketm Text-Editor oder aus einem Mal-Programm kennt, aber Komfort und Reichweite dieser Befehle sind meist sehr gering. Der Versuch etwa, mit einem DTP-Programm längere Texte zu erfassen, ist so aussichtsreich wie eine Rasur mit der Pinzette.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-87409-2chtziger Jahre, bemüht und ganz offenkundig auch kompetent, zog ein Demo von beachtlicher Perfektion ab. Der Besitzer des Computer-Shops mit Spezialisierung auf Apple-Produkte konnte sich beruhigt in die hinteren Räume zurückziehen. Der Experte aus der Freak-Szene, den er sich da geangelt hatte, mac

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-94492-4ry revision“ nach draußen, zum „Beta-Test“ an gute Freunde. Dann wird nachgebessert. Die Öffentlichkeit sieht ein Programm dann typischerweise als „Revision 1.02“ oder ähnlich, im allgemeinen ein Indiz, daß noch während der Markteirifuhrung weitere Bugs ausgemerzt werden konnten.

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978-3-409-96074-8Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1988

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