Titlebook: Design als integrierender Faktor der Unternehmensentwicklung; Ulrich Kern Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Corporate Identity.

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Einleitung,d die Hinweise in der Literatur zu Berührungsängsten, gegenseitigen Unterstellungen, Mißverständnissen etc.. Selbst in einer der aktuellsten Monographien zum Thema Design-Management wird beklagt, daß es Unternehmen kaum “gelingt, kreative Prozesse in ökonomische Zusammenhänge einzubetten.”.

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,Schlußbetrachtung,fiziert sich in Koevolution mit dem Unternehmen. Es wirkt auf die Identitätsbildung und -emeuerung, auf die internen Prozesse und Strukturen der Leistungsfähigkeit wie auch auf die Relationen nach außen (Kunden, Öffentlichkeit, Umwelt) im Sinne von Marktakzeptanz.

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,Identifikation des Systems “Unternehmen”,irte, die Faktorkombination im Unternehmen zu optimieren, die Produktion schneller und rationeller zu machen. Hier interessiert also nur der Prozeß der internen Leistungserzeugung, der Umwelt kommt keine Bedeutung zu.. Unternehmen sind demnach weitgehend autonom und statisch, mit gleichbleibenden Zielen..

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Book 2000ellenwert dem Design als Faktor der Unternehmensentwicklung zukommt und welche entwickelnde, gestaltende und integrative Wirkung das Design-Management auf das Design-System eines Unternehmens ausübt. Das Konzept eines evolutionären Design-Managements führt zu einem praxisorientierten Anwendungs- und Orientierungsmodell.

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Forest Communities and Patternsrgangenen 30 Jahren entwickelte. Dabei zeigt sich, daß korrespondierend mit der Entwicklung des Design- und Management-Verständnisses im wesentlichen drei Phasen zu unterscheiden sind: das operative, das strategische und das normative Verständnis von Design-Management (Bild 4).

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