Titlebook: Derrida und danach?; Literaturtheoretisch Gregor Thuswaldner Book 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden G

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-91822-8Jacques Derrida; Kulturwissenschaft; Literaturkritik; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; media rese

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978-3-8350-6036-4VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2008

牲畜栏

Melanie Henes,Michael von Wolff,Joerg Henes as the center of intellectual energy in the academy. I answered like a shot: religion.“ — Der hier von einem Journalisten zu Rat Gezogene ist Stanley Fish, ein einflussreicher Literaturwissenschaftler und „public intellectual“, der nun in der Religion das neue „Zentrum der intellektuellen Energie“

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Childlessness: Choice and Circumstances genannt wird — fest assoziiert. Kafkas sadistisch-zwanghafte Welten haben also gleichermaßen fasziniert und abgestoßen; so Günther Anders, er hat, als Kafka noch kaum bekannt war, darum zukünftige Leser vor Kafka gewarnt und in seinen brillanten Analysen eine Gefahr der Texte sichtbar gemacht. Dies

Fortuitous

Lorna Benton,Marie-Louise Newellr mutig zu sein oder einen schwerfälligen Verstand zu besitzen. Ist es möglich zu übersehen, dass die Literaturtheorie sich von den Fragen der ‚Textualität‘ oder den allgemeinen Problemen der Referentialität längst abgewendet hat, um sich eher ‚empirischen‘ Fragen im Rahmen der . zuzuwenden? Wozu ka

拱墙

Carol J. Rowland Hogue,Willard Cates Jr.rie im allgemeinen (2.). Anschließend schlage ich zwei Charakteristika einer . betriebenen Literaturtheorie vor (3.): die . von Aussagen (3.1) und die . von Aussagen (3.2). Beide Vorschläge werde ich mit einer Reihe von Einwänden konfrontieren und diskutieren. Abschließend rechtfertige ich die Wahl

举止粗野的人

arcane

George B. Simmons,Ghazi M. Farooq auch nach (und mittels) Deleuze, Derrida und Baudrillard zu epistemischer Furcht vor dem unter Rubriken jeglicher Spielart nicht subsumierbaren Ephemeren und Unausmessbaren, zur Sucht und Suche nach verfestigendem, „schlechtem Lesen“, die sich in panisch selbstzufriedenem Festklammern an Imitativbe