Titlebook: Der Schlüssel zum chinesischen Markt; Mentalität und Kultu Birgit Zinzius Textbook 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH

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Die Familieersonen, so waren es bei der 4. Volkszählung 1990 nur noch 3,96 Personen. Statistischen Erhebungen zufolge sind in 14 Provinzen und Städten, darunter Shandong, Shanghai, Guangxi, Sichuan und Harbin, 73,3 Prozent aller Familien Kernfamilien. Der Trend zur Kernfamilie hat wirtschaftliche und soziale G

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AlterAktivität. Kein Wunder also, daß die Menschen im Westen alles daransetzen, sich ihre Jugend möglichst lange zu bewahren. Anders in China: Hier ehrt man das Alter. In China gilt: Je älter man ist, desto größer ist die Macht, die man hat. Dies zeigt sich in allen Bereichen der Gesellschaft: in der Fam

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Freizeitgroßen Teil ihrer Zeit opfern. Gleichwohl haben sie auch Freizeit und Hobbys. In erster Linie ist das Hobby der Chinesen die Familie. Mit großer Begeisterung widmen sie sich ihrer Verwandtschaft und den geselligen Verpflichtungen, die damit verbunden sind. Gerne nutzt man die wenige freie Zeit, um z

nepotism

干涉

Epigenetic Epidemiology of Cancerh Kontakte mit Fremden und förderte die Weltoffenheit der Südchinesen. Klebrig und schwer hingegen war der Löß, auch Sinnbild für die Verbundenheit der Nordchinesen mit ihrer Heimat. Als introvertiert und mit ihren Bräuchen verhaftet, dem Neuen nur wenig zugewandt, gelten die Bewohner des Nordens.

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deface

Amanda Sales,Caroline Biojone,Sâmia Jocanellen Arbeitseinheiten, Bildung neuer Gesellschaftsschichten, Zunahme sozialer Probleme, wie Drogen, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, und Obdachlosigkeit (Aktuelle Informationen in ., Hrsg. Oskar Weggel).

blithe

爱国者

加剧

https://doi.org/10.1007/978-3-031-17678-4ie Chinesen Münzen und Briefmarken (auch deutsche). Viele, vor allem die weniger Wohlhabenden, nutzen sie als Wertanlage, die sie später ihren Kindern und Enkeln vererben. Beliebt sind außerdem Brettspiele, hauptsächlich Schach und Majiang.