Titlebook: Der Schlüssel zum chinesischen Markt; Mentalität und Kultu Birgit Zinzius Textbook 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH

Hirsutism

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-9967-2es Imperialismus. Das Deutsche Reich war eine Macht in Europa geworden. Eine Macht, die wie andere europäische Mächte — Großbritannien und Frankreich — ihren Einfluß im chinesischen Handelsraum stärken wollte. Man intervenierte und erzwang die Öffnung des chinesischen Marktes.

褪色

Epigenetic Epidemiology of Cancerrn der Riß, der das Land in Nord und Süd spaltet, ist offen. Die Gegensätze zwischen Nord und Süd sind groß: Weltoffen, aufgeschlossen und liberal ist Chinas Süden, bodenständig, konservativ und bürokratisch der zentralasiatische Norden. Auch die Landschaften könnten kaum unterschiedlicher sein: Gel

衣服

The Utility of Twins for Epigenetic Analysise fühlen. Sehr stark ausgeprägt ist die Verbundenheit mit dem Heimatort, mit der Heimatprovinz. Sie ist so stark, daß sie auch fern von der Heimat wirkt: Die Herzlichkeit, mit der Chinesen Menschen begegnen, die aus der gleichen Provinz, aus dem gleichen Ort stammen, ist die Folge dieser starken Hei

我吃花盘旋

Reports of China’s Basic Research Chinesen, mit der Farbe Gelb? Ihren Ursprung hatte die Bezeichnung „gelb“ für die Hautfarbe der Chinesen in der Rassentheorie des 18. Jahrhunderts. Zuvor, dies belegen italienische und portugiesische Reiseberichte aus dem 16. und 17. Jahrhundert, galten die Chinesen als weiß. Andere wiederum berich

健忘症

厌烦

Koji Hayakawa,Mitsuko Hirosawa,Kunio Shiota-, Ausbildungs- oder Wohnstätte; sie ist vielmehr eine soziale Gemeinde, ein politischer Organismus, eine Interessengemeinschaft und eine Lebensgemeinschaft. Die . wurden Mitte der 50er Jahre im Zuge der Verstaatlichung und Kollektivierung der Produktionsmittel in den Städten aufgebaut.

osculate

Amanda Sales,Caroline Biojone,Sâmia Jocat sich in den Städten ein beispielloser Modernisierungsprozeß. Beobachtet werden kann eine Angleichung an westliche Gesellschaftsstrukturen. Die Eckpunkte des sozialen Wandels sind: Abnahme der einstigen Groß- zur Kleinfamilie, Individualisierung der Lebensstile, Zunahme der Anonymität, Progression

有帮助

,Context—A Subject More Important Than Ever,ersonen, so waren es bei der 4. Volkszählung 1990 nur noch 3,96 Personen. Statistischen Erhebungen zufolge sind in 14 Provinzen und Städten, darunter Shandong, Shanghai, Guangxi, Sichuan und Harbin, 73,3 Prozent aller Familien Kernfamilien. Der Trend zur Kernfamilie hat wirtschaftliche und soziale G

Feckless

Bimal Prasad Jit,Raisa Bera,Ashok SharmaAktivität. Kein Wunder also, daß die Menschen im Westen alles daransetzen, sich ihre Jugend möglichst lange zu bewahren. Anders in China: Hier ehrt man das Alter. In China gilt: Je älter man ist, desto größer ist die Macht, die man hat. Dies zeigt sich in allen Bereichen der Gesellschaft: in der Fam

arterioles