Titlebook: Der Experimentator: Zellkultur; Sabine Schmitz Textbook 2020Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

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Zellbiologische und Routinemethoden,asechromosomen und die Bestimmung des mitotischen Index eingegangen. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt damit auf den Methoden, die jeder Einsteiger in die Zellkultur am Anfang braucht um die Vitalität seiner Zellen zu überprüfen und Veränderungen in seinen Zellkulturen feststellen zu können.

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Die Geschichte der Zellkultur,igsten Jahrhunderts zurückdatieren. Mit der heute schon fast hochtechnisierten Art Zellen zu kultivieren, hatten diese ersten Gehversuche nichts gemein. Es ist daher spannend einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zellkulturtechnik im Laufe der Zeit entwickelt hat. Dieses Kapitel bietet dem Lese

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,Was braucht man für die Einrichtung eines Zellkulturlabors?, Kollegen im Nachbarlabor zu bearbeiten und zu kultivieren, liegt der Gedanke nahe, einen oder mehrere vorhandene Räume zu einem Zellkulturlabor umzugestalten. Das wirft die Frage auf, was man alles für ein Zellkulturlabor braucht und welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit man ruhigen Gewis

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,Zellkulturen, Zelllinien und Primärkultur,zbereiche zu bringen. Im theoretischen Teil werden zunächst die verschiedenen Arten von Zellkulturen kurz vorgestellt und die charakteristischen Eigenschaften von Zellen behandelt. Darüber hinaus werden die Einsatzmöglichkeiten und die neuesten Entwicklungen sowie der aktuelle Stand in Sachen Ersatz

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Steriltechnik und Subkultur, entsprechenden apparativen Ausstattung sind es vor allem die Erfahrung und Routine der Labormitarbeiter, die von Bedeutung sind. Am wichtigsten ist, wie jeder durch leidvolle Erfahrung geprüfte Zellkultur-Experimentator bestätigen wird, eine saubere und akkurate Arbeitstechnik unter der Sterilbank.

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