Titlebook: Der Experimentator: Zellkultur; Sabine Schmitz Textbook 2020Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

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,Was braucht man für die Einrichtung eines Zellkulturlabors?,sens unter sterilen Bedingungen arbeiten und die Grundsätze der „Guten Zellkulturpraxis“ in die Tat umsetzen kann. Wie man, vorausgesetzt die Mindestanforderungen sind erfüllt, aus fast jedem Labor ein Zellkulturlabor machen kann, ist Inhalt dieses Kapitels.

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Medien, serumreduzierte bzw. serumfreie Zellkultur werden auch Spezialmedien und Stammzellmedien besprochen. Darüber hinaus werden Internetseiten für die Suche nach Medienrezepturen und Datenbanken für den Vergleich verschiedener Zellkulturmedien vorgestellt.

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Dreidimensionale Zellkultursysteme,n und welche Verfahren es für die 3D-Kultivierung von Zellen derzeit gibt. Diese theoretischen Betrachtungen sind aber natürlich nicht alles, denn wie immer gibt es am Ende des Kapitels auch Praxisbeispiele von erfahrenen 3D-Kulturspezialisten, die vom Zellkultur-Experimentator im heimischen Labor „nachgekocht“ werden können.

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Diagnose und Beseitigung von Kontaminationen,le wie Bakterien einschließlich der L-Bakterien, Mycoplasmen und Pilze einschließlich Hefen sowie Viren werden Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlungen gegeben. Diese Informationen sind gerade für den Kontaminations-geplagten Zellkultur-Einsteiger besonders wertvoll.

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Elektrochemische Energiespeicherungasechromosomen und die Bestimmung des mitotischen Index eingegangen. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt damit auf den Methoden, die jeder Einsteiger in die Zellkultur am Anfang braucht um die Vitalität seiner Zellen zu überprüfen und Veränderungen in seinen Zellkulturen feststellen zu können.

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