Titlebook: Der Akkordlohn; Arbeitsrechtliche Se Walter Kaskel Book 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1927 Akkordlohn.Arbeit.Arbeitsrecht.Recht.re

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Anwendung der gesetzlichen Vorschriften bei Mischformen im Akkordvertrags, solche, die an sich keine Typenvermengung enthalten, bei denen also in einem an sich typischen Vertrag ein ihm nicht typisches Tatbestandsstück aus einer anderen Vertrags-kategorie eingefügt ist, die im übrigen aber immer eindeutig und sicher unter einen der gesetzlichen Vertragstypen substituiert werden können (., S. 45).

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Annahmeverzug beim Akkordvertragstungsverzug schneidet und deshalb etwa hinter dem Leistungsverzug nicht mehr in Frage kommt. Weiter ergeben sich auch noch zahlreiche Schwierigkeiten für die Betrachtung der Wirkungen des Verzuges im einzelnen, insbesondere für die rein rechnerische Erfassung der entstehenden Ansprüche.

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Die Grundformen des Arbeitsvertragese Unterscheidung des Gesetzes nicht nur auf die dem bürgerlichen Recht unterstellten Tatbestände, sondern ganz allgemein auf sämtliche Arbeitsverträge (gewerbliche usw.) angewendet, so daß Dienst- und Werkvertrag aus gesetzlichen Vertragstypen zu Grundformen eines allgemeinen Arbeitsvertrages erhoben wurden.

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The Psychobiology of the Human Spirit,chts der großen praktischen Bedeutung der Akkordarbeit erwuchs der Wissenschaft die schwere Aufgabe, einen den Bedürfnissen des praktischen Lebens entsprechenden Begriff des Akkordvertrages zu konstruieren und ihn in das System des Vertrags-rechts des BGB. einzureihen.

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Jelena Filipović,Ljiljana Djurićr der für ihre Festsetzung maßgebenden Grundsätze...“. Im übrigen hat der Betriebsrat bezüglich des Akkordvertrages die gleichen Funktionen wie bezüglich jedes Einzelarbeitsvertrages, von dem der Akkordvertrag nur eine besondere Art darstellt. Diese Funktionen lassen sich in drei Teile gliedern;

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-1439-1 also der Tatbestand des § 615 BGB. erfüllt ist, 2. wenn eine vom Arbeitgeber zu vertretende Leistungsunmöglichkeit vorliegt, und 3. dann, wenn der Arbeitnehmer durch einen in seiner Person liegenden Grund für verhältnismäßig unerhebliche Zeit an der Dienstleistung verhindert war (§ 616 BGB.).