Titlebook: Denken; Informationsverarbei Ralf E. Schaefer Book 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Algorithmen.Computersimulation.Gedächtnis.Ge

maroon

Einführung in die Problemlösungeniger als Synonyme verwendet. Man sagt, ein Problem existiert, wenn 1. von einem als unbefriedigend empfundenen Anfangszustand ein besserer Endzustand angestrebt wird, 2. dieser nicht ohne weiteres erreichbar ist, und 3. (meist) mehrere Möglichkeiten der Überführung des Anfangs- in den Endzustand v

Strength

Anordnungsproblemeisches Beispiel ist das Lösen von Anagrammen. Dabei werden Buchstabenkombinationen vorgegeben, die durch Vertauschen von einem oder mehreren der vorgegebenen Buchstaben ein sinvolles Wort ergeben. Beispiel: L-G-A-R-E, aus dem REGAL oder LAGER wird. Bei solchen Problemen besteht der Lösungsgraph aus

Myofibrils

Transformationsproblemeer neue Zustand ist die Lösung des Problems. Die Umwandlung des Ausgangs- in den Endzustand erfolgt durch die Anwendung von zulässigen Operationen oder Transformationen. Dabei lassen sich mit Greeno (1978) zwei Klassen von Problemen unterscheiden, Probleme der Lokationsveränderung (move problems) un

阴险

惊呼

Prostatism

傻

Determinanten der Schwierigkeit von Begriffenandere hingegen offenbar schwer zu erwerben sind. Im folgenden sollen einige Faktoren beschrieben werden, die die Schwierigkeit von Begriffen mitbestimmen. Wir beschäftigen uns zunächst wieder nur mit experimentellem Material der beschriebenen Art. Dem Umgang mit „natürlichen“ Begriffskategorien ist

installment

–LOUS

Kognitive Psychologie und Informationsverarbeitungen diesen höheren mentalen Prozessen. Dazu gehören Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis, Sprache und Lernen. Im Zentrum des Interesses der letzten zehn oder 15 Jahre stand dabei die Analyse des Gedächtnisses. Auf diesem Gebiet wurden erstaunliche Fortschritte erzielt.

慢慢啃