Titlebook: Das perfekte Geschenk; Zur Psychologie des Bernd Stauss Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Sprin

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卧虎藏龙

Gaële Goastellec,Fabienne Crettaz von Rotenn. Ihnen gegenüber können Schenkende verschiedene geber- und empfänger-orientierte Strategien einsetzen, die vor allem den psychischen Druck der Geschenkwahl reduzieren, aber Fehlentscheidungen nicht unbedingt verhindern.

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Communal

https://doi.org/10.1007/978-3-031-24159-8pielsweise hinsichtlich der grundsätzlichen Einstellung zum Schenken oder zum Verständnis „typisch männlicher“ oder „typisch weiblicher“ Geschenke. Offenbar haben sich Vorstellungen und Art der Arbeitsteilung der Geschlechter beim Schenken trotz des anhaltenden erheblichen gesellschaftlichen Wandels im Rollenverständnis wenig verändert.

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Schenken: Freude, Pflicht und Frust,ben ambivalenten Charakter. Einerseits sind sie freiwillige Akte, die starke positive Emotionen wie Freude und Dankbarkeit auslösen. Andererseits gilt für sie eine Fülle von Normen, die wegen ihres verpflichtenden Charakters Unsicherheit und Frust verursachen und bei Regelverletzung starke negative Gefühle wie Enttäuschung und Ärger.

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Substitution

,Geschenke in romantischen Beziehungen: Was fördert und was schwächt die Beziehung?, auch das romantische Schenken. Während Überraschung und Mühen als Dimensionen eines perfekten Geschenks an Bedeutung verlieren, zeigt sich das weiterhin wichtige Einfühlungsvermögen vor allem in Aspekten der Wertschätzung, der Neugestaltung von Nähe und der Sorge ums Wohlergehen des Partners.

有其法作用

,Schwierige Geber und Empfänger: Strategien zur Risikoreduzierung,n. Ihnen gegenüber können Schenkende verschiedene geber- und empfänger-orientierte Strategien einsetzen, die vor allem den psychischen Druck der Geschenkwahl reduzieren, aber Fehlentscheidungen nicht unbedingt verhindern.

地牢

丧失

Geschenke und Gender: Der Weihnachtsmann ist eine Frau,pielsweise hinsichtlich der grundsätzlichen Einstellung zum Schenken oder zum Verständnis „typisch männlicher“ oder „typisch weiblicher“ Geschenke. Offenbar haben sich Vorstellungen und Art der Arbeitsteilung der Geschlechter beim Schenken trotz des anhaltenden erheblichen gesellschaftlichen Wandels im Rollenverständnis wenig verändert.