Titlebook: Das muss ich nicht tun!; Das Argument der Sup Marie-Luise Raters Book 2022 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert

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白杨鱼

Lösungen und Ausblickes 11. Kapitel in Umrissen Lösungen für einige andere supererogationistische Probleme. Mit der Unterscheidung von Anstandserogationen und Ultraerogationen lässt sich das Paradox der Entschuldigung (vgl. Abschn. 2.4.4) dahingehend lösen, dass sich Akteurinnen für die Verweigerung einer Anstandserogati

micturition

Zusammenschau, dass es zwei Arten solcher Gründe gibt, womit das Paradox der Supererogation gelöst wäre. Weil es zwei Arten solcher Gründe gibt, müssen allerdings zwei Arten von Supererogationen unterschieden werden, nämlich Anstandserogationen und Ultraerogationen. Aufgrund dieser Unterscheidung lässt sich dann

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Die Vorgeschichte supererogativer Handlungen im Jahr 1958 durch den Essay . von James Urmson wiederbelebt. Der Sache nach sprechen Autoren wie Meinong und Ladd jedoch schon vorher von moralisch wertvollen Handlungen, die keine Pflicht sein können. Ein weiterer Impuls geht im Jahr 1961 von Joel Feinbergaus mit einer

Diatribe

Deontologie und Kategorien nicht ratsam zu sein scheinen, wenn gewichtige Eigeninteressen auf dem Spiel stehen (vgl. Abschn. 4.3). Gegen eine kategoriale Beschreibung als Handlungen, deren Unterlassung trotz ihres moralischen Werts erlaubt sein soll, spricht insb. der Einwand des schwachen Supererogationismus, dass die strit

dura-mater

喃喃诉苦

Tugendethik und Begabungenziellen (supererogatorischen) moralischen Anforderungen für moralisch besonders begabte Ausnahmemenschen aufgegriffen. Einzuwenden wäre, dass es keine moralische Hochbegabung gibt; dass der Universalitätsanspruch der Moral durch eine solche Zweiteilung aufgegeben würde; und dass einigen wenigen Akte

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