Titlebook: Das mathematische und naturphilosophische Lernen und Arbeiten der Marquise du Châtelet (1706-1749); Wissenszugänge einer Frauke Böttcher Bo

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Educanda: Erziehungs- und Bildungssituation, Haus nicht so ungewöhnlich war, wie gemeinhin behauptetwird. Durch die folgende Betrachtung kann das zum Teil verzerrte, zuweilen phantastische und überzogene Bild von du Châtelets Erziehung entzerrt werden.

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Lernende: Situation und Verhalten,et charakterisieren: eine lernwillige Person, die Zurückgezogenheit lieben, auf Zerstreuungen verzichten, der Oberflächlichkeit des Geistes widerstehen und sich einem geregelten Tagesablauf unterwerfen, um Zeit zum Studieren zu finden. Inwiefern du Châtelet diesem Typus entsprach, klären die folgenden Abschnitte.

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Aneignung: Naturphilosophie,ungen und Standpunkte. Sie zeigen, dass du Châtelet diskutierte – durchaus kontrovers. Ihr Ziel war es, einzelne naturphilosphische Aspekte besser zu verstehen. Aus diesen Verstehensprozessen entwickelte du Châtelet ihre wissenschaftliche Haltungen, die z.B. in den . formuliert sind.

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Front-to-Rear Polarity in Migrating Cellsurden, sind Gegenstand des vorliegenden Kapitels. .Sie lassen sich auf der Basis von du Châtelets Korrespondenzen rekonstruieren. Allein der überlieferte Briefwechsel du Châtelet-Maupertuis besteht aus 77 Briefen und Nachrichten. Er umfasst die Jahre von 1734 bis 1741.

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Lars-Eric Fielmich,Sander van den Heuvel ihr Mathematikstudium lässt sich ihr naturphilosophisches Studium in Teilen aus ihren naturphilosophischen Lektüren rekonstruieren. In ihrer Korrespondenz sind viele Lehrbücher erwähnt. Andere nennt oder zitiert sie in ihrem Lehrbuch, den . (1740).Wieder andere kommen in ihrem Newtonkommentar vor

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Book 2013n. Dies ist erstaunlich, da ihr und ihren Geschlechtsgenossinnen in der Epoche der Aufklärung der Zugang zu den höheren Bildungsinstitutionen verwehrt war.  Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit der Frage, welche Bildungszugänge zum mathematischen und naturwissenschaftlichen Wissen für du Châtel